Die Geschichte menschlicher Gemeinschaften im Universum und auf dem Planeten Erde, Teil 1. Artikel 67


Die Gegenwart des Menschen auf der Erde dauert bereits 50 Millionen Jahre
Die Evolutionstheorie von Darwin, ist bloss eine Spekulation
Der genetische Ingenieur ist der Schöpfer des Lebens
Die zeitgenössische nur materiell orientierte Wissenschaft hat nicht die Fähigkeit die tatsächliche Historie des Menschen zu ermitteln.

Wann, wo und in welchen Zusammenhängen wurden die ersten Menschen im Weltall erschaffen?

Es war ungefähr vor 200 Millionen Jahren, und zwar auf dem ersten Planeten des Lebens, der sich in der Gegenwart im Sternbild der Plejaden befindet. Das materielle Leben hängt mit der Entwicklung der geistigen Grundlage des Menschen ("kreativen Geistes") zusammen, die nicht materiell, nicht teilchenhaft, deshalb keinem Zerfall unterliegen kann, wie die Teilchenstruktur der Materie und somit ewig ist. Die Entwicklung des immateriellen kreativen Geistes währt fort in vielen menschlichen Leben.

Der lebende Körper - die materielle Verpackung für den immateriellen kreativen Geist und sämtliche Arten der Fauna und Flora, kann seine Funktion nur in der Umgebung der minimalen Polarität des Kraftfeldes zwischen der Materie und ihrem polaritären Gegensatz der Immaterie entfalten. Dieser Zustand existiert einzig und allein an einem Punkt, und zwar in der Mitte des Umgebenden Universums. Nur in diesem einzigartigen Bereich in dem momentan die Erde liegt, ist die Funktion der immateriellen Artenprogramme, unter deren Impulse sich lebende Materie aus der gleichen Materie wie die nichtlebende Materie formt möglich.

Das Leben wird also im System Universum durch die Einschiebung des Planeten in die Zone bedingt welche einzig die Eigenschaften für seine Existenz besitzt. (die Möglichkeit neutrales Wasser und Atmosphäre zu formen)

In diesem, im Weltall einzigartigen Raum, erfüllt die Bedingungen die Leben ermöglicht, immer nur ein einziger Planet. In der Gegenwart ist es die Erde, in der Reihenfolge bereits der 3. Planet des Lebens. Dies ist der Grund, weshalb das materielle Leben auf anderen Planeten in ihrer derzeitigen Lage im Weltall nicht möglich ist, was Antwort darauf gibt, dass Außerirdische nicht existieren können. Es gibt nur immateriellen Wesen - kreative Geister auf "der anderen Seite" das bedeutet in der immateriellen Umgebung, die mit den menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar ist.

Die Existenz der höchsten Lebensform - des Menschen, verlangt einen gewissen Aufbau der allmählich erschaffenen materiellen Ströme (Nahrungskette). Das bedeutet, dass in den anfänglichen Phasen der Einführung des materiellen Lebens zuerst seine einfachsten Formen, beginnend mit Mikroorganismen, später der Flora und Fauna, gleichermaßen in der Rangordnung beginnend von ihren einfacheren Arten geformt werden. Das alles geht der Existenz des Menschen voraus, damit die Bedürfnisse und Funktionen des materiellen Körpers an den Aufbau und die Eigenschaften der umgebenden lebenden Natur anbinden.

Die Bedingungen für das Leben auf dem besiedelten Planeten müssen im Voraus vorbereitet werden, was namentlich die Existenz von Wasser und der Atmosphäre mit der Gegenwart des in der Luft vorkommenden (molekularen) Sauerstoffs erfordert. Erst dann werden die immateriellen Programme "ausgesät", die die Formung von Mikroorganismen und nach und nach der einfacheren Organismen der Flora und Fauna bewirken, um das nötige Umfeld für den Menschen sicherzustellen.

Dieser entwicklungs- Prozess der Einführung der Arten heißt aber nicht die Entwicklung der Arten. Diese Aufeinanderfolge der Arten verwirrte wahrscheinlich Darwin und die gegenwärtige Wissenschaft. Die Evolutionstheorie ist für ihre Anhänger die benötigte "Krücke", um angeblich exakt, aber in Wirklichkeit verzerrt, die Herkunft des Menschen, bei völliger Unkenntnis des Prinzips und des Zwecks der Entstehung des Lebens, zu erklären. Die Dauer der Existenz des Menschen im Weltraum, inklusive der bisherigen ca. 50 Millionen Jahre auf der Erde, lassen sich auf annähernd 210 Millionen Jahre schätzen, mit dem Ausblick auf weitere ca. 30 Millionen Jahre hier auf unserer Erde.

Die Entwicklung der zivilisatorischen Gemeinschaften ist nicht fließend, sondern sie verfällt periodisch

Auf jeden Planeten des Lebens treten neu erschaffene immaterielle Wesen in das Umfeld des Universums ein, um sich in der langzeitigen Entwicklung wechselweise in der materiellen und immateriellen Umgebung hin zu den Eigenschaften ihres Schöpfers zu entwickeln. Die Entwicklung der Qualität der kreativen Geister in der Materie (Menschen), bei Unterschieden in ihrer erlangten individuellen Reife, ruft einen Bedarf, an dem entsprechenden materiellen Bedingungen auf, also auch wiederholt ähnliche Etappen der Zivilisatorischen Entwicklung.Sonst hätte ein Teil der kreativen Geister nicht die Möglichkeit in ihrer Entwicklung fortzufahren und würde auf dem erreichten Stand stagnieren. Deshalb kommt es in einem gewissen Stadium der Entwicklung der Gesellschaft periodisch zu seiner Störung in der Art, dass ihre materiellen Errungenschaften zusammen mit den erlangten Kenntnissen und der Überzahl der Bevölkerung untergehen, aber die Grundlegende Umgebung für die Existenz der kreativen Geister im materiellen Körper der Menschen, weiterhin zur Verfügung steht.

Jede menschliche Gesellschaft beginnt sich unter relativ primitiven Bedingungen zu formieren, arbeitet sich hoch bis zu einer gewissen kulturell, technisch und auch ökonomisch entwickelten Phase, in der die Quantität der materiellen Verhältnisse einer gewissen Qualität nicht mehr dem Entwicklungsgrad der weniger entwickelten kreativen Geister entspricht. So muss sie sich "Sprunghaft" und keinesfalls entwicklungsmäßig, ausgleichen. Zu einem benötigten Umsturz kommt es entweder durch eine Ausgedehnte Naturkatastrophe oder durch die Folge menschlicher Wirkung (Kriege und Katastrophen, verursacht durch den Menschen), in denen das bildungs- und das entsprechende materielle Zentrum der gegebenen Gesellschaft untergeht. Dazu bedarf es hinzuzufügen, dass das immaterielle Wesen - der kreative Geist, beim Eintritt in den materiellen Körper bei seiner Geburt, isoliert ist von seinen vorangegangenen erlangten Kenntnissen, "er vergisst" wer er war und wohin er zielt. Er muss sich nur auf die erlangte entwicklungs-Qualität verlassen und sich danach in den materiellen Bedingungen entscheiden, im Einklang oder nicht im Einklang mit den Prinzipien des Systems Universum.

In einer solcherart organisierten Zivilisatorischen Entwicklung, erinnert die Erde insgesamt vier wesentliche Zivilisationen. Unsere gegenwärtige Zivilisation ist in der Reihenfolge bereits die fünfte, nach dem Untergang von Atlantis in Folge einer Katastrophe, die aus freiem Willen der Mensch verursacht hat. 

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