Realität I, die Entstehung und der Grund des Universums. Artikel 118

1. Das Universum, der Grund seiner Entstehung, seine Konstruktion, die Beschaffenheit des Systems, das vom Schöpfer in das Universum eingebaut wurde

Autoren JUDr. Helena Zíková und Jiří Šejnoha - Das Team die Welt ist anders.

Das Universum - ein geniales Meisterwerk oder Zufall?

Motto: ... Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet.

Altes Testament, Genesis, 2

Wenn wir sagen Weltall, Kosmos, Universum, All, kann sich wahrscheinlich jeder vorstellen, was damit gemeint ist. Seine unzähligen und faszinierenden Strukturen und das in ihm herrschende System. Dieser unglaublich komplizierte Komplex mit seiner übersichtlichen Ordnung hat eine einzige rationelle Erklärung, wie er entstehen konnte - den schöpferischen Gedanken und die Kraft, ein solches Vorhaben umzusetzen. Aber welchen Grund hatte der Autor dieses Projekts, ein so kompliziertes und dabei so einfach funktionierendes Werk zu erschaffen? Die Antwort auf diese Frage kennt niemand. Die heutige Wissenschaft schreibt die Entstehung des Universums dem "Urknall" zu. In der Bibel wird sie mit der Existenz Gottes begründet. Seine Macht kann nur aus Beobachtungen der materiellen Welt abgeleitet werden, also aus der reellen Lebensumgebung des Menschen.

Falls wir davon ausgehen, dass das Universum, so wie von der Wissenschaft behauptet wird, vor 13 Milliarden irdischen Jahren durch eine Art von Explosion entstanden sei, so entsteht die Frage, woher kam diese ganze verdichtete Materie, die notwendigerweise schon existieren musste, damit es zum "Urknall" kommen konnte, und wer oder was gab den Impuls zu dieser Reaktion? Hier gelangen wir zum Gesetz der Kausalität der Ursache und Wirkung. Das Universum wäre nicht fähig, seine Existenz von sich aus zu beginnen, es muss eine vorhergehende Ursache gegeben haben. Anders gesagt, die Ursache der Existenz des Universums musste schon vor seiner Entstehung bestanden haben. Diese Begründung ist kein Phantasieprodukt, sondern eine vollkommen genaue und rationelle Deduktion, die vom Prinzip der Ursache und Wirkung ausgeht. Dem müssen alle zustimmen, nicht nur die Repräsentanten der heutigen Wissenschaft, die sich mit dieser Problematik beschäftigen. Aus dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik geht hervor, dass das Universum einen Anfang haben musste. Wie ist es also wirklich?

In erster Reihe müssen wir uns von der Frage befreien, wer oder was diese schöpferische Über-Kraft ist, Gott oder wie auch immer wir dieses Phänomen nennen, das durch die Erschaffung des Universums mit dem darein gelegten System, welches seine Funktion sicherstellt, seine großartige Absicht wahrgemacht hat.


Die Heilige Dreifaltigkeit - Gott Vater, an seiner Rechten der Sohn Schöpfer und über ihnen schwebt der Kreative Geist, versinnbildlicht als Taube.

Gott, als Überschöpferische Kraft, war in der einzigen allumfassenden Existenz des Absoluten einsam, konnte mit niemandem seine Gefühle teilen. Deshalb entschloss er sich, Nichtmaterielle Wesen zu erschaffen, die Kreativen Geister, die ihm gleichgestellt wären und ihm Gesellschaft machen würden. Um seine Absicht umzusetzen, formte er zuerst den vollkommenen, ihm selbst ähnlichen Schöpferischen Geist - den Schöpfer, auf den er einige seiner Fähigkeiten übertrug, die für die Erschaffung des von ihm beabsichtigten Werkes notwendig waren. Für ihn wäre es kein Problem gewesen, weitere Kopien von sich selbst zu erschaffen, aber diese Wesen hätten die Eigenschaften ihres Schöpfers nicht durch eigene Entwicklung in der spezifischen, zu diesem Zwecke erschaffenen Umgebung erlangt. Diese Absicht führte also zum Bedürfnis, eine Umgebung zu formen, in der die Nichtmateriellen Wesen sich frei entwickeln könnten, um die Eigenschaften ihres Schöpfers erlangen zu können. So entstand das Universum als Umgebung für das Dasein der Nichtmateriellen Wesen, die in ihren materiellen Körpern als Menschen existieren. Durch den Eintritt in den materiellen Körper vergessen sie ihr bisheriges Dasein, wer sie sind und wohin sie gehen. Der Nichtmaterielle Kreative Geist tritt im Augenblick der Geburt, mit dem ersten Atemzug des Neugeborenen, in den physischen Körper des Menschen ein. In diesem Augenblick schließt sich der "Tunnel aus Licht", durch den das Nichtmaterielle Wesen aus der Nichtmaterie der Anderen Seite gekommen ist, und das Wesen übernimmt die Herrschaft über seinen neuen materiellen Körper. Dieses Problem ist nicht das Thema dieses Vortrags, lassen Sie uns deshalb nur sagen, dass der Schöpferische Geist das bewusste Handeln des Menschen leitet vor allem seine Entscheidungen in Beziehungen. Die unbewussten Funktionen des materiellen Körpers aber, finden ausgehend von Impulsen des Immateriellen, arten Programmes statt, welches aus derselben Atomaren Materie, aus der auch die unbelebte Natur besteht, den belebten, materiellen Körper formt und bewirkt, dass diese Formation programmgemäß wächst und sich über eine gewisse Zeit erneuert.

In zahlreichen menschlichen Leben, jedes Mal als ein anderer Mensch, entwickelt er sich bis zu den Eigenschaften seines Schöpfers. Detaillierte Informationen hierüber haben wir bereits im Vortrag I. Pfeiler der Gesundheit, Teil eins, angeführt. Diese Nichtmateriellen Wesen existieren in der Absicht der Absoluten Schöpferischen Kraft - Gottes und durchmachen innerhalb der Umgebung des Universums eine Entwicklung, in der sie Eigenschaften ablegen, die nicht im Einklang mit den Göttlichen Prinzipien sind. In der materiellen Umgebung lernen sie, die Gegensätze von Gut und Böse zu erkennen und zu überwinden, all dies in erschwerten Bedingungen, da sie alles aus ihrer Vergangenheit vergessen haben. Sie können sich also nur auf ihre erlangte innere Qualität verlassen und entwickeln sich so in sehr langfristiger Sicht in Richtung zur Vollkommenheit ihres Schöpfers hin.

Nähere Informationen zu dieser Problematik finden Sie auf unserer Website www.svetjejinak.cz

Falls wir uns selbst und die Realität, die uns umgibt, verstehen möchten, den Sinn und das Ziel all dessen, sollten wir den Weg unserer Erkenntnis beim Ganzen beginnen und uns dann zu den einzelnen Teilbereichen durcharbeiten, nicht umgekehrt. Erst die Erkenntnis des Systems, das der Schöpfer in das Universum eingebaut hat, ermöglicht es uns, Antworten auf die grundlegenden Fragen des menschlichen Seins zu finden: Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich?Dies sind grundlegende Informationen über das Wesen von Allem, was wir sind und wessen Teil wir sind.

Was ist die Realität?Unser wirkliches, individuelles "Ich", das Nichtmaterielle Wesen, wird von der Göttlichen Kraft im Absoluten aus dem materiell nicht beschreibbaren Urstoff geformt. Es gehört also nicht in das Ganze des Universums - im Gegenteil zum materiellen, physischen Körper, in dem das Nichtmaterielle Arteigene Programm die funktionelle Grundlage der stattfindenden Prozesse bildet. Seine Impulse werden daraufhin in materielle Zellprogramme umgewandelt, die wir als DNA bezeichnen. Genauso wie der "Körper" des Kreativen Geistes wird auch sein Inhalt, nämlich die Ganzheit aller Nichtmateriellen Informationen in den einzelnen Nichtmateriellen Arteigenen Programmen, außerhalb des Universums erschaffen. Wenn wir all diese Erkenntnisse zusammenfassen, stellen wir fest, dass die funktionelle Grundlage des bewussten menschlichen Denkens und Handels im Nichtmateriellen Kreativen Geist liegt, einem Nichtmateriellen Wesen, welches den materiellen Körper als Schutz, für die Orientierung und Kommunikation in der materiellen Umgebung und nicht zuletzt auch für das eigene kreative Schaffen, nämlich das Denken, nutzt.

In der Bibel, genauer gesagt in einem Teil des Ersten Buches Moses - der Genesis, steht geschrieben: Gott der Herr wendet sich an den ersten Menschen Adam, nachdem dieser die erste Sünde beging, nämlich den Apfel vom Baum der Erkenntnis ass.: "Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, davon du genommen bist. Denn Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück. In dieser Allegorie wird eindeutig angeführt, dass sein Körper aus derselben Atommasse wie sämtliche unbelebte Natur geschaffen ist, und solange er nicht zu Staub zerfällt, kann sein wahres Ich nicht in die Umgebung zurückkehren, aus der es genommen wurde.

Kehren wir aber zum Universum, seiner Entstehung und den Grundsätzen seiner Funktion zurück.

Für die menschliche Wahrnehmung stellt das Universum einen weitreichenden Raum mit angeordneten materiellen Objekten dar, über dessen Entstehung, Alter und Größe die größten Wissenschaftler streiten. Es existiert eine unvorstellbar große Anzahl an Studien mit mathematischen Modellen, die diese Problematik behandeln. Hie und da kommt eine Information vor, die in etwa der Wirklichkeit nahekommt, aber das wirkliche Wesen und der Zweck dieses Werkes bleiben dem Menschen auch weiterhin verborgen. Lassen Sie uns nun versuchen, dieses "Geheimnis" in Kürze aufzudecken, und zwar nach den Informationen, die wir auf ungewöhnliche Weise aus einem Bereich erhalten, der von den menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar ist - der Anderen Seite. Was ist die "Andere Seite"? Sie ist Teil der Umgebung, in der der Mensch lebt. Sie ist also überall um uns herum und ist, wie schon gesagt wurde, mit den menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar. Nur auserwählte und außergewöhnlich empfindliche Menschen haben die Fähigkeit, mit der Anderen Seite zu kommunizieren. Sie liegt also nicht irgendwo im Himmel, wie es uns die Religion weismachen will. Genauso existiert auch keine Hölle, wohin die sündige menschliche Seele nach dem Fortgang aus dem Körper gehen würde. Die Andere Seite ist praktisch die Rückseite des materiellen menschlichen Seins, eine Umgebung, wohin das Nichtmaterielle Wesen wiederholt zurückkehrt, nachdem es den verstorbenen materiellen Körper verlassen hat. Dort erlangt es erneut die Kenntnis, wer es ist und wohin es geht, was seine Absicht vor dem Eintritt in die Materie war - all das, was ihm nach dem Eintritt in die materielle Hülle des menschlichen Körpers zu wissen untersagt war. Dort hat es auch die Möglichkeit, sein Wirken in der Materie auszuwerten und entsprechend seines Plans für den nächsten Eintritt in die materielle Welt vorzubereiten.

Aber zurück zur Entstehung des Universums. Das Universum wurde von Arten der Nichtmaterie geformt und wird von ihnen gelenkt, alles nach einem Programm, das der Göttliche Schöpfer hineingelegt hat. Die Grundlagen von all dem bietet der "Urstoff", eine materiell nicht vorstellbare Substanz, aus der das Absolute besteht - der Sitz Gottes des Schöpfers und der Kreativen Geister, die bereits Eigenschaften erlangt haben, die es ihnen ermöglichen, sich dort aufzuhalten. Die Esoteriker bezeichnen sie als Engel. Den Raum, der mit dem Urstoff gefüllt ist, können wir uns mit ein wenig Fantasie als einen funkelnden Nebel vorstellen, in dem es kein Oben und kein Unten gibt, kein Vorne oder Hinten, wo man einen Schritt macht und trotzdem an Ort und Stelle bleibt, wo jeder Punkt den Beginn und das Ende bedeutet. Es ist schwer, sich in der Materie so etwas vorzustellen, aber versuchen Sie, es als Tatsache anzunehmen. Je nach der Formung, Verdichtung, besser gesagt Durchdringung, des Urstoffes können dann insgesamt vier Qualitäten der Nichtmateriellen Substanz unterschieden werden.

Die Antimaterie, bildet die rigide Grundlage des gesamten Raumes im Universum und ist der wichtigste Faktor bei der Verdichtung der materiellen Teilchen bei ihrem Durchgang durch das Äußere Universum. Wie wir im Folgenden erfahren werden, handelt es sich um den einmal verdichteten Urstoff. Zu ihrer Aufgabe im System des Universums werden wir noch detailliert zurückkehren. Die Erstsubstanz ist eine weitere Form der Nichtmateriellen Substanz, ohne die jegliche Übertragung im Universum unmöglich wäre. Sie bildet die Grundlage des ausgeformten Nichtmateriellen Arteigenen Programms für sämtliche belebte Materie. Ohne sie würde auch keine drahtlose Datenübertragung existieren, also Fernsehen, Mobiltelefone und andere Geräte, ohne die sich der heutige Mensch sein Leben nicht mehr vorstellen kann.

Die nächste Qualität ist die Vormaterie, die eine Art Hülle, eine Art Haut der materiellen Teilchen bildet, von den kleinsten Gebilden bis zu atomaren Ganzheiten. Sie stellt die Unveränderlichkeit der materiellen Formationen sicher, und zwar von den kleinsten Teilchen bis zu großen planetarischen Einheiten. Dank ihr können wir den Mond beobachten, den nächstgelegenen Mitreisenden der Erde, wie er sich im ihm zugeteilten Raum bewegt, ohne mit ihr zusammenzustoßen.

Genauso funktioniert es auch bei allen anderen planetarischen Einheiten und den ihnen übergeordneten Systemen. Lassen Sie Ihre Vorstellungskraft spielen, damit wir uns diese Tatsache näherbringen können. Stellen Sie sich vor, dass die Vormaterie sowohl den Mond als auch die Erde umhüllt, wie zwei Luftballons. Die strömende Nichtmaterielle Energie wirkt Druck auf diese materiellen Einheiten aus und bewirkt ihre Rotation.

Sobald die Nichtmaterielle Energie auf die Materie des Körpers stößt, werden ihre Strahlen gestreut. Je nach der Art ihrer Verdichtung dringt ein Teil dieser Strahlen auch in das Innere der materiellen Gebilde ein, um nach dem Durchgang wieder die ursprüngliche Einheit zu bilden. Falls die Gebilde keine Hülle aus Vormaterie hätten, könnten sie ihre Formation nicht beibehalten. Das ist nur eine der Aufgaben der Vormaterie. Außerdem verhindert sie auch das Bestreben der beiden Körper, aufeinanderzuprallen. Die Masse des Mondes versucht, sich mit der Masse der Erde zu verbinden, aber die Vormaterielle Hülle verhindert dies - eben wie ein Luftballon.

Wenn die Hüllen aus Vormaterie so stark wie nur möglich zusammengedrückt werden, der Mond also der Erde am nächsten steht, ändert sich die Quantität wieder zur schon dagewesenen Qualität und bewirkt, dass die Körper wieder in eine sichere Entfernung zurückkehren, nämlich die größtmögliche Entfernung zwischen Erde und Mond. Nun ist der Mond in seiner maximalen Entfernung von der Erde und der Prozess wiederholt sich. So funktioniert es im ganzen Weltraum. Eine genauere Erklärung würde den Rahmen dieses Vortrags sprengen, denn in diesem Zusammenhang sind noch weitere Informationen notwendig, um ein allgemeines Bild dieser Problematik zeigen zu können. Dieses Phänomen kann auf keine materielle Weise nachgewiesen werden. Eine weitere interessante Erkenntnis aus diesem Bereich ist die Existenz des zweiten Brennpunkts der elliptischen Bahn, auf der sich der Mond um die Erde bewegt.

Die Wissenschaft nimmt dieses Phänomen nicht zur Kenntnis, denn ihr fehlt die Materie, die sie beobachten und beschreiben könnte. Die Schwarze Luna, auch Lilith genannt, ist heute nur für die Astrologen von Bedeutung. Es handelt sich um die Vormaterielle Hülle, die nach der Vernichtung von Nao, dem zweiten irdischen Mond, während der Atlantis-Katastrophe übriggeblieben ist. Die solcherart ausgeformte Nichtmaterielle Substanz stellt außerdem den Zusammenhalt der subatomaren Masseteilchen sicher, die nach dem Entfernen atomaren Masse eines Körpers übrigbleiben, und steuert die Wirkung der nächsten und letzten Form der Nichtmaterie - die Nichtmaterielle Energie. Im Zusammenhang mit der belebten Materie nennen wir sie vitale Energie. Während alle zuvor beschriebenen Substanzen teilchenlos sind, ist die Nichtmaterielle Energie bereits zu Gebilden geformt, die an Strahlen erinnern. Sie durchzieht das Universum wie eine Art Teppich und übergibt der Materie laufend Informationen über ihre Eigenschaften - sie legt das Maß der Verdichtung der Materie fest.

Verbreitung der Strahlen der Nichtmateriellen Energie

Was ist die Verdichtung der Materie? Es ist nicht ihre räumliche Anordnung, sondern die Stärke des Strahls der Nichtmateriellen Energie, die in ihren Teilchen verborgen ist. Damit hängt eng auch das Volumen der Vormateriellen Hülle zusammen, welche nur einen gewissen Teil des Strahls der Nichtmateriellen Energie aufnehmen kann, wodurch sie auch die Verdichtung des materiellen Teilchens festlegt. Die durchdringende Stirnseite des Strahls hat die Kraft, einen im Teilchen verborgenen Bruchteil der Nichtmateriellen Energie zu verdrängen, und strahlt so lange, bis der ursprüngliche Abschnitt im Teilchen erneuert ist. In der Materie kann dieses Phänomen als Vibration beobachtet werden. Der Strahl der Nichtmateriellen Energie, der durch den Aufprall auf die Materie zerstreut wird, fügt sich nach dem Durchgang durch die Materie und nach der Übergabe der Information wieder zusammen.

Strahlen der Nichtmateriellen Energie, die auf die Oberfläche des Planeten stoßen, werden zerstreut, wie wir bereits erklärt haben. Ihr durchdringender Teil zielt in den Erdkern, der Rest der Strahlen umläuft den Körper des Planeten, um sich danach wieder an die ursprüngliche Formation der Strahlen anzuschließen. Der Hauptstrom der Nichtmateriellen Energie in Richtung zur Erde kommt von der Sonne, deshalb findet dieser Prozess laufend auf unserem Planeten statt. Denn auf dem Planeten geht ja ständig irgendwo die Sonne auf und irgendwo unter. Die Nichtmaterielle Energie ist auch für die Gravitation verantwortlich. Falls wir die Information über die Verdichtung der Materie in die Bedingungen des Planeten Erde hineinprojizieren, stellen wir fest, dass die Verdichtung der Materie auch hier gültig ist.

Eine gasförmige Atmosphäre, die Flüssigkeit Wasser auf der Oberfläche, bis in eine gewisse Tiefe auch unter der festen Oberfläche, und die feste Materie des Körpers des Planeten. Es ist also eindeutig, dass der Gegenstand, der stärker verdichtet ist als die gasförmige Luft, versucht, einen zufriedenen Zustand zu erreichen, indem er sich mit einer ihm ebenbürtigen Materie verbindet. So ist auch erklärbar, warum verschieden verdichtete feste Materie in das Innere des Planeten, zu seinem Kern hin, durchfällt. Wir können dies materiell beweisen, beispielsweise durch Funde von Artefakten, die tiefer liegen, als ihrem Alter entsprechen würde.

Kehren wir aber nun zur Umsetzung der Absicht Gottes zurück - eine Umgebung für die freie Entwicklung der Schöpferischen Geister zu schaffen. Aus diesem Grund war es notwendig, im Absoluten einen bestimmten Raum abzugrenzen. Wie bereits gesagt wurde, ist die Grundlage des Universums die Antimaterie, welche das Universum als Ganzes durchdringt und seine wichtigste Steuereinheit darstellt. Sie entsteht durch die erstmalige Durchdringung des Urstoffs. Aus materieller Sicht und nur mit einer großen Dosis Fantasie können wir uns vorstellen, dass wir im Urstoff einen Bereich in Form einer Kugel definieren und ihn durch dieselbe Menge und Form durchdringen lassen - so erhalten wir Antimaterie, ohne dass ein "Loch" entstehen würde, so wie in der Materie. Von der Materie beeinflusst, werden Sie jetzt fragen - wie ist das möglich? Die unveränderliche, stoische Eigenschaft des Urstoffs ist die Grundlage seiner Stabilität und Konsistenz und bildet seine fixe "Struktur der Konstruktion". Durch die Umlagerung eines gewissen Volumens ändert sich der Inhalt des Absoluten = des Daseins nicht, er verschiebt sich nur. Die Antimaterie ist also das Ergebnis einer "Umarbeitung" des absolut ausgeglichenen und nicht polarisierten Urstoffs, der das grundlegende Medium sämtlichen existierenden Daseins ist und den Bereich des Universums definiert. Das Absolute ist unendlich und kann durch keine physikalischen Größen beschrieben werden - wie etwa Abmessungen, Gewicht, Volumen usw. Das Universum dagegen ist bereits ein geschlossenes Ganzes mit eindeutigen, materiell messbaren Größen. Gott hat die Eigenschaften des Urstoffs so geändert, dass das Universum als funktionelles System unendlich ist, aber als Objekt in jedem Punkt einen Beginn und ein Ende hat, also nicht unendlich ist. Es handelt sich um ein umgrenztes Ganzes mit einem eingefügten System, das als Perpetuum Mobile in der Unendlichkeit des Kreises funktioniert.

Das Universum entstand so als polaritärer Raum, der zu einem Inneren Universum und einem Umlaufenden Universum unterteilt wurde, das in einem bestimmten Verhältnis zueinandersteht.

Die verschiedenen Qualitäten und Volumen dieser Teile sind der Grund für ihre gegenseitige polaritäre Rivalität und das Bemühen, sich bis zur "Zufriedenheit" abzugleichen, bezogen auf das innere Gleichgewicht abwechselnd immer nur eines der beiden Partner in dieser polaritären Beziehung. Aus dieser mitgeteilten Erkenntnis geht hervor, dass das Universum endlich ist. Unendlich ist nur seine Zirkulation, die kreisförmig verläuft. Deshalb konnte das sogenannte frühe Weltall gar nicht existieren oder erlöschen, da es sich nur um eine der dauerhaft existierenden Phasen innerhalb der zirkulierenden Dynamik handelt. Im System des Universums existieren alle seine Zustände gleichzeitig und werden von den Eigenschaften der Nichtmaterie zu einer ewigen Bewegung verbunden, welche vom Ausgleichen der Polarität ausgeht. Was ist die Polarität? Allgemein ist die Polarität als Eigenschaft einer Entität definiert, die ein differenziertes Verhalten gegenüber ihrem direkten Gegenteil aufweist, wobei die gegenseitige Beziehung beider Elemente im System gleichzeitig auch die Voraussetzung für die Existenz eines jeden von ihnen ist. Einfach gesagt ist es die Beziehung zweier Faktoren, die sich um das Erreichen eines Gleichgewichts bemühen, welches sie aber nie erreichen können, da in jedem Faktor ein Keimling des zweiten enthalten ist. Grafisch wird dies von der Monade Yin-Yang dargestellt.

Kommen wir nun genauer zu den oben angeführten Tatsachen über die Grundlage und Funktion des Universums zurück.

Das Universum wurde in drei Etappen aus dem Urstoff, dem einzigen nicht-partikelförmigen und nicht-polaritären Medium im Absoluten, geformt.

In der 1. Phase der Schöpfung entnahm Gott einen Teil des Urstoffes des Absoluten und überdeckte damit einen anderen Teil des Absoluten. So definierte er den Raum des Universums und durch den so verdichteten Urstoff entstand die grundlegende Nichtmaterielle Substanz - die Antimaterie.

Die solcherart geschaffene Umgebung war starr, in allen Bereichen gleichförmig.

In der 2. Phase der Schöpfung wurde der Raum des Universums in zwei Teile geteilt, und zwar so, dass das Verhältnis ihrer Volumina dem "goldenen Schnitt" entsprachen, in Zahlen ausgedrückt also 0,618: 0,382.

Als goldener Schnitt(lateinisch sectio aurea) wird ein Verhältnisvon annähernd 1,618 : 1 (bzw. 1 : 0,618) bezeichnet.

Der goldene Schnitt in der Natur

Der goldene Schnitt in den Proportionen des Menschen

So entstand der kleinere Innere und der größere Umlaufende Teil. Der Teil des Urstoffs, der ursprünglich dazugefügt worden war, um die Antimaterie entstehen zu lassen, wurde wieder aus dem Inneren Universum entnommen und in das Äußere Universum eingefügt. Wir erinnern daran, dass der Goldene Schnitt eine Beziehung zweier Faktoren ist, wobei das Verhältnis des kleineren zum größeren dasselbe ist wie das Verhältnis des größeren zur Summe beider Faktoren. So kam es zur erstmaligen Aufteilung des Universums auf das Innere Universum, wo nur der ursprüngliche Urstoff blieb und dass wir im Weiteren als IU abkürzen werden, und das Äußere Universum (Umlaufende), wo sich die Zusammensetzung und somit auch die Eigenschaften der polaritären Beziehungen in seinem Inneren änderten. Wir werden es als ÄU bezeichnen.

In der 3. und letzten Phase wurden aus dem Urstoff, der in das ÄU überführt worden war, durch gegenseitige Überdeckungen die Nichtmateriellen Substanzen geformt - die Erstsubstanz, die Nichtmaterielle Energie, die Vormaterie und die Materie. So wurde das Universum in der gewünschten Urform geschaffen, also zwei Bestandteile in einer gegenseitigen, polaritären Spannung, aber immer noch stoisch, bewegungslos.

Die unendlich zirkulierende Prozessdynamik - die Bewegung des Systems des Universums - wurde erst durch die Überführung eines bilanzierten Drittels der geformten Materie aus dem ÄU in das IU gestartet. Dieser Umfang der verlagerten Materie verursachte ein solches Ungleichgewicht im ÄU, das den Übergang der Materie zurück ins ÄU erzwang. So wird die abwechselnde, polaritäre Zufriedenheit und Unzufriedenheit jedes der beiden Teile des Universums begründet.

Die Grundlage des Systems des Universums liegt also im Prinzip der Polarität, wobei alle Beziehungen zwischen seinen Bestandteilen auf eine Rückkehr in die ausgeglichene Umgebung des Absoluten hinzielen, nicht auf die Polarität. Die Zusammensetzung der Substanzen bewirkt aber, dass sie ständig durch die Polarität aus dem Gleichgewicht gebracht werden und deshalb niemals weder die eigene noch die gegenseitige absolute Ausgeglichenheit erreichen können. Für die Nichtmateriellen Wesen (die Schöpferischen Geister), also auch für den Menschen, bringt die Polarität die Proportionen zwischen Gut und Böse zum Ausdruck, welche mit den Göttlichen Prinzipien in Einklang oder im Widerspruch stehen. Die Materie als teilchenförmige Substanz weist, im Vergleich mit der ganzheitlichen, nicht-teilchenförmigen Nichtmaterie, viel größere Unterschiede in der Polarität auf. Deshalb sind die materielle Umgebung und das materielle Leben ein notwendiger Bestandteil des Entwicklungsprozesses der Schöpferischen Geister. In der verstärkten Polarität der materiellen Umgebung muss sich der Schöpferische Geist als Mensch individuell zwischen den Gegensätzen von Gut und Böse entscheiden. Schrittweise, in zahlreichen materiellen Leben, erlangt er die Qualität, in der er ebenbürtig mit seinem Schöpfer wird.

Aus den angeführten Informationen geht also hervor, dass die Konstruktion des Universums einen begrenzten Umfang hat, unendlich ist nur die Prozessdynamik.

Das Universum konnte also nicht durch den Großen Knall entstehen, dehnt sich nicht aus und hat keine frühen oder späten Stadien, welche die heutige Wissenschaft beschreibt und vergeblich experimentell zu beweisen versucht. Alle Prozesse im Universum finden gleichzeitig und wiederholt statt, damit sie der Absicht des Schöpfers-Gottes dienen können, die Schöpferischen Geister bis zur Vollkommenheit des Schöpfers entwickeln zu lassen. Das Universum ist ein Istzustand, der sich nicht weiterentwickelt, sondern einfach existiert. Alle vergangenen und zukünftigen Zustände existieren in ihm und finden dynamisch und gleichzeitig in seinen einzelnen Teilen statt. Es kann also nicht sinnvoll über das Alter des Universums nachgedacht werden, da dieses nicht altert. Die Nichtmaterie ist unveränderlich und die materiellen Änderungen sind laufend und gemeinsam in ein und demselben System anwesend. Die Zeit ist nur eine materielle Kategorie und manifestiert sich nicht im geschlossenen, zirkulierenden Universum als Ganzem. Sinnvolle Angaben über die Entstehung und die materiellen Phasen des Prozesses können wir nur in seinen einzelnen Teilen machen. Die Auswirkungen der Nichtmaterie auf die Materie können nicht in ganzen Zahlen ausgedrückt werden. Das Universum entstand schrittweise, nicht innerhalb eines Augenblicks durch den "Knall". Die in ihm enthaltene Materie musste sich aus der Nichtmaterie formen und wurde dann in das mittlere, polaritär optimal ausgeglichene Umfeld des Äußeren Universums geschoben.

Erst in dieser Umgebung nahm sie Eigenschaften an, die ihre Formung zu materiellem Leben bedingen, und zwar im ganzen Umfang der gemeinsamen Existenz, von den einfachsten Arten wie den Mikroorganismen bis zum kompliziertesten Organismus, dem menschlichen Körper. Es handelt sich also in keinem Falle um Darwins Theorie der Entwicklung der Arten, sondern um eine gezielte Abstimmung der materiellen Prozesse in der belebten Materie, die vom Schöpfer des Systems gesteuert werden. (ca. 27,20 O 24) Die Beschreibung der Zeit in irdischen Jahren ist im Bezug zum Universum als Ganzem ungenau, denn durch den weiter stattfindenden Prozess der Verdichtung der Materie, der durch ihren Durchgang durch das System des Universums verursacht wird, verlangsamen sich die Umlaufzyklen. Die heutige Wissenschaft nimmt dies wahr, z. B. in der Verspätung der "atomaren Uhren", weiß aber nicht, warum dem so ist. Nichtsdestotrotz - ausreichend aussagekräftig für die ungefähre Orientierung des Menschen ist die "mitgeteilte" Information, dass das Universum in seiner endgültigen Gestalt bisher etwa 64 Milliarden heutiger irdischer Jahre besteht. Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass das Universum eine umgesetzte Absicht mit einem eingebauten, für den heutigen Menschen unvorstellbar komplizierten und bislang nicht verstehbaren, in sich aber einfachem System ist, das mit Liebe zu seinem Dasein geformt wurde. Wie jedes Werk hat es seinen Autoren, nämlich die Höchste Über-Schöpferische Kraft - Gott. Der gesunde Menschenverstand wehrt sich gegen die wissenschaftlichen Theorien über die Entstehung des Universums durch einen "Großen Knall". Sie haben nämlich keine Antwort auf die Frage, wer diesen Knall ausgelöst hat und woher die für dieses Ereignis benötigte Materie gekommen ist.

In unserer Galaxie namens Milchstraße existieren mehr als 200 Milliarden Sterne

Um die Informationen über die Entstehung des Universums zu vervollständigen, müssen wir noch nachtragen, dass das IU vollständig Nichtmateriell ist und dass das Universum als Ganzes durch das IU mit dem Absoluten verbunden ist. Das ÄU hat zwei Dimensionen - die Nichtmaterielle, die die Andere Seite darstellt, und die Materielle, deren Existenz vollständig von der Nichtmateriellen abhängig ist. Die materielle Dimension ist eine Umgebung für das Dasein des Menschen, wird von der Wissenschaft aber für die einzige Realität gehalten. Diese beiden Dimensionen des ÄU haben einen genau definierten Zweck, der sich auf die Bedürfnisse der Entwicklung der Nichtmateriellen Wesen in Richtung zu den Eigenschaften ihres Schöpfers beziehen. Die Nichtmaterielle Dimension ist für die freie Entwicklung der Nichtmateriellen Wesen bestimmt, wo ihnen alle benötigten Informationen zur Verfügung stehen, welche dem Grad ihrer bisherigen Entwicklung entsprechen - das ist das, was wir die Andere Seite nennen. Die Materielle Dimension ist für Nichtmaterielle Wesen bestimmt, die momentan in einem materiellen Körper verweilen und in ihm alle Kenntnisse über ihr bisheriges Dasein verloren haben. Sie werden zu Wesen, die von der Wissenschaft Homo sapiens sapiens genannt werden - der Weise Mensch.

Verdichtung der Materie

Kehren wir aber zur Entwicklung zurück, genauer gesagt zur Einführung des Systems in seine Konstruktion, mit dem Ziel, mithilfe der Nichtmaterie Materie zu formen, deren Wirkung und Auswirkung nicht in ganzen Zahlen beschreibbar sind.

Wie schon gesagt wurde, entstand das Universum schrittweise, nicht in einem Augenblick durch einen Knall. Die Materie musste sich aus Nichtmaterie formen und wurde schrittweise durch den Raum bewegt, wo ihre Verdichtung stattfand. Sobald die maximale Verdichtung erreicht war, kam es zu einer Änderung der Qualität, nämlich dem Durchfallen zurück in die Nichtmaterie des IU. Wie wir im Folgenden erfahren werden, existieren in diesem Prozess nur in der Mitte des mittleren Bereiches, wo die Polarität des ÄU optimal ausgeglichen ist, geeignete Bedingungen dafür, dass die Materie Eigenschaften erhält, die die Entstehung von materiellem Leben ermöglichen, von den einfachsten Organismen bis zum materiellen Körper des Menschen. Es handelt sich insbesondere um Wasser und die Zusammensetzung der Atmosphäre auf dem Planeten, der Leben spendet.

Die Träger der Polarität im ÄU sind die Antimaterie und drei Nichtmaterielle Substanzen - die Erstsubstanz, die Nichtmaterielle Energie und die Vormaterie. Ihre Aufgaben und Eigenschaften wurden bereits in der Einleitung dieses Vortrags beschrieben. An der Grenze zwischen dem IU und dem ÄU tritt die Nichtmaterie aus dem IU aus und beginnt den Prozess der Formung materieller Teilchen. Materiell können wir uns das ÄU als Tubus vorstellen, die sich laufend verengt. Unter der Voraussetzung der Unveränderlichkeit der Antimaterie im Raum kommt es im Bezug zur Erstsubstanz und Vormaterie zu Änderungen ihrer Eigenschaften und Einwirkungen auf die Materie. In Wirklichkeit existiert das ÄU in der Form einer Kugel, die das IU umhüllt. Ihre beiden Enden sind an das IU angeschlossen und bedecken seine Oberfläche in einem Verhältnis von 1:9. Die Neun ist der Bereich für den Austritt aus dem IU, die Eins ist der Bereich, in dem die am stärksten verdichteten Formationen der Materie in das IU durchfallen.

Wie bereits gesagt wurde: so bald die feinste Materie in das ÄU eintritt, beginnt sich sein Raum mit diesen Teilchen zu füllen, bis er im Endeffekt restlos von der geformten Materie gefüllt ist. Im ÄU existiert also kein Ort, in dem sich keine Materie in jeglicher Form befinden würde. Den Durchgang der Materie durch das ÄU und ihre Formung können wir in Phasen aufteilen - vor der Mitte, die Mitte und nach der Mitte. Im Bereich vor der Mitte werden die Teilchen der geformten Materie in der laufend sich ändernden Umgebung dem Druck der Nichtmaterie in drei Qualitäten ausgesetzt, dort durchdringen und verdichten sie sich. In materiellen Nummern können wir diese Bereiche mit den Zahlen 8, 7 und 6 bezeichnen. Danach tritt die geformte Materie in den Bereich 5 ein, die Mitte des ÄU, wo einander die Teilchen nicht mehr durchdringen, sondern sich zu bestimmten Einheiten anordnen. Es entsteht die atomare Materie, über welche die heutige Wissenschaft, was die materielle Beobachtung angeht, recht gute Kenntnisse hat.

Die einzigartige Umgebung für die Entstehung des Lebens befindet sich in der Mitte des Mittleren Teiles des Äußeren Universums. Warum? In diesem Bereich hat die Spannung zwischen der geformten Materie und den begleitenden Nichtmateriellen Substanzen eine Polarität von fast Null. Das bedeutet, dass sich weder die Materie noch die Nichtmaterie um irgendeinen Ausgleich bemühen. Nur in einem solchen Zustand können die lebenspendenden Nichtmateriellen Programme in die Materie eingespeist werden. Wir werden im folgenden Text anführen, was die Nichtmateriellen Programme sind, die die unbelebte atomare Materie beleben.

Durchgang der Materie durch das Universum. Der Bereich +5-5 ist die Mitte des Mittleren Teiles des Universums, wo eine ausgeglichene Polarität herrscht.

Die Mitte des Mittleren Teiles des Universums umfasst einen für die Wahrnehmung des Menschen unvorstellbar großen Raum. Heute, mithilfe der modernsten Technik, "sieht" der Mensch weniger als ein Drittel dieses Bereichs. Ein weiteres Kriterium für die Auswahl des Planeten, auf dem Leben sein soll, ist die geeignete Zusammensetzung der atomaren Materie - die Existenz von Wasser und die Zusammensetzung der Atmosphäre, jeweils in spezifischen Verhältnissen. Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl ist auch die Position im betreffenden Planetensystem. Das bedeutet, dass unser Sonnensystem sich eben in diesem Bereich befindet und dass der Planet Erde in diesem System gemäß dem Goldenen Schnitt platziert ist.

Die feste Materie muss alle Mineralien enthalten, die für die Formung der belebten Materie notwendig sind. Es handelt sich insbesondere um Silizium, Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Phosphor.

Außerdem müssen Bedingungen für die Existenz von stabilem Wasser in Form der Verbindung zweier Wasserstoffatome und eines Sauerstoffatoms bestehen. Unter natürlichen Bedingungen reagiert Wasser nicht mit anderen materiellen Stoffen, seine Moleküle zerfallen nicht, sondern ändern nur ihre gegenseitige Position. Anhand dieser Position unterscheiden wir die Aggregatzustände des Wassers: fest (Eis), flüssig (Wasser) und gasförmig (Dampf). Reaktives Wasser entsteht im Rahmen von natürlichen chemischen Reaktionen, z. B. im Inneren von Zellen der belebten Materie, sieht wie normales Wasser aus und zerfällt beim Verdampfen in die Umgebung. Seine Moleküle sind unstabil und reagieren mit der umliegenden atomaren Materie.

Die Atmosphäre muss unter anderem eine solche Anordnung des molekularen Sauerstoffs (O₂) enthalten, die der belebten Materie, also der Fauna und Flora, den Prozess namens "Atmung" ermöglicht. Der molekulare, atmosphärische Sauerstoff ist ein Molekül, das aus zwei Sauerstoffatomen besteht und genauso wie Wasser unter natürlichen Bedingungen stabil ist und mit keinen materiellen Stoffen reagiert.

Nur unter bestimmten Bedingungen nimmt es noch ein weiteres, loses Sauerstoffatom an, wodurch dreifacher Sauerstoff entsteht, den wir unter der Bezeichnung Ozon kennen. Durch die Einwirkung elektrischer Entladungen (Blitzen bei Gewittern) oder intensiver, kurzwelliger ultravioletter Strahlung in der Troposphäre öffnet der atmosphärische, also molekulare Sauerstoff seine Formation auf und nimmt ein weiteres Sauerstoffatom dazu. Ozon ist wichtig für sämtliche belebte Materie, denn die Ozonschicht in der oberen Atmosphäre des Planeten verhindert das Eindringen starker Abschnitte Nichtmaterieller Energie auf die Erdoberfläche. In der oberen Atmosphäre wirkt es wie ein Schutzschild, aber sein Einatmen ist für die belebte Materie vernichtend. Es hindert den molekularen Sauerstoff, aus dem es entstanden ist, seine Hauptaufgabe zu erfüllen - den Abgang starker Alpha-Kohlenstoffe aus lebendigen Organismen zu vermitteln. Er ist ähnlich angeordnet wie ein Wassermolekül - unter natürlichen Bedingungen ist er nicht reaktiv, hat aber die Fähigkeit, ein Atom starken Alpha-Kohlenstoffs anzuziehen und lose anzuknüpfen. Die Wissenschaft kennt bislang nicht die wahre Natur der Formung von belebter Materie und nimmt an, dass molekularer Sauerstoff durch die Atmung in die Organismen von Fauna und Flora eintritt und dort einen Bestandteil darstellt, der ihre Existenz bedingt. Sie weiß nicht, dass jede Anordnung der belebten Materie ein geschlossenes System darstellt, das zwar nicht ohne Sauerstoff leben kann, aber dass es sich hier um Sauerstoff einer anderen Qualität handelt - den atomaren Sauerstoff. Der molekulare Sauerstoff dient als Vermittler zur Ableitung von starkem Kohlenstoff aus dem Organismus, da dieser ein metabolischer Abfallstoff des lebendigen Organismus ist.

Falls die Umgebung auf dem Planeten des Lebens die benötigte Qualität aufweist, kann mit dem "Aussetzen" Nichtmaterieller Arteigener Programme für die Formung der belebten Materie begonnen werden.Was ist ein Nichtmaterielles Arteigenes Programm? Materiell können wir es uns als eine Art Behälter oder Flasche vorstellen, ein imaginäres Gehäuse, das spezifisch geformte Stücke der Erstsubstanz in Form einer spiralförmig gedrehten Leiter enthält. Jeder solche Abschnitt stellt eine Information zur Anordnung der belebten Materie dar. Zuerst kommen die Schimmelpilze zu Wort. Ihr Nichtmaterielles Programm ist so eingestellt, dass sie unbelebte anorganische Materie "fressen" und zu einer Qualität umwandeln können, die für die anderen Formen der belebten Materie notwendig ist. Nur solcherart verarbeitete Materie kann für den weiteren Prozess der Einführung des Lebens verwendet werden. Schrittweise steht mehr und mehr verarbeitete atomare Materie zur Verfügung und in den Lebensraum werden immer kompliziertere Nichtmaterielle Programme eingefügt, welche immer so viele Sätze an Programm-Impulsen enthalten, dass sich der betreffende Organismus formen und innerhalb einer bestimmten, gewünschten Zeit auch erneuern und vermehren kann. Jede Art ist solcherart ausgestattet und gleichzeitig auch begrenzt, um sich mit ihren Eigenschaften auch in der Ausgeglichenheit der materiellen Kreisläufe in der Natur geltend machen zu können. So entsteht die vielfältige belebte Natur mit ihrem Gipfelpunkt - dem physischen Körper des Menschen. In diesem Zeitraum sind schon Nichtmaterielle Wesen in ihren vormateriellen "Körpern" anwesend, die dem Schöpfer mit der Vorbereitung der neuen Heimat helfen. Die vormaterielle Hülle ist notwendig, damit sie schon die Materie und nicht nur ihr energetisches Feld wahrnehmen können, aber noch nicht mit ihr umgehen können.

Die Formung neuer Schöpferischer Geister, also Nichtmaterieller Wesen, geschieht immer im Zusammenhang mit einem neuen Planeten des Lebens. Die Erde ist der dritte solche Planet, die Menge der Nichtmateriellen Wesen ist also derzeit schon in der dritten Phase ihrer Entwicklung. Einige von ihnen haben sogar schon die übergeordnete Phase erreicht, nämlich die Eigenschaften des Schöpfers, und sind nur mehr einen kleinen Schritt vom Eintritt in das nichtpolarisierte Absolute entfernt. Die Esoterik nennt diese Wesen Engel.

Im Moment befindet sich unser Planet im Gestirn der Plejaden.

Der Zweite Planet des Lebens, der sich zurzeit im Gestirn des Schwans befindet, bietet geeignete Bedingungen für die Entwicklung Schöpferischer Geister, die sowohl vom zuvorgehenden Planeten des Lebens stammen, nennen wir sie "A", als auch neu geformt wurden,

nennen wir sie "B". Sobald die Bedingungen auch auf diesem Planeten des Lebens enden, werden beide Gruppen in eine neue Umgebung übergehen, nämlich auf unseren Planeten Erde.

Die Materie wird aus dem Mittleren Bereich weiterbefördert und durchläuft Umgebungen, die wir als 4, 3 und 2 bezeichnen, um dann in ihrer am stärksten verdichteten Formation an der Schwelle von 1 in das IU "durchzufallen" und wieder an der Schwelle von 9 aufzutauchen.

Zum Abschluss dieses Vortrags über die Entstehung der grundlegen Realität - des Universums möchten wir nur anmerken, dass wir uns bemüht haben, in einer sehr kompakten Weise die wichtigen Informationen über die Umgebung des Menschen, wer er ist und wohin er geht, anzuführen. In der Fortsetzung dieses Vortrags werden wir uns der Geschichte des Menschen im Universum widmen.

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