Die Geschichte unserer nach-Atlantischen Zivilisation Teil 3. Artikel 69


Mit der katastrofischen Zerstörung der hochentwickelten Atlantischen Zivilisation wurde die Zivilisatorische Entwicklung auf der Erde zurückgesetzt in die primitiven Anfänge, dennoch wurden die grundlegenden Erkenntnis Reste zum "Sprungbrett", aus dem sich der Prozess der Entwicklung unserer heutigen Zivilisation abzuwickeln begann. ImMaßstab zur Dauer der menschlichen Existenz auf Erden geschah es relativ "unlängst".

Nach der Atlantischen Katastrophe kam es zu einer wesentlichen Verschlechterung der Umwelt des gesamten Planeten, dessen Klima bis zu dieser Zeit viel gemäßigter und ausgeglichener war. Mit der Verschiebung (dem aus dem Gleichgewicht bringen) seiner polaritären Gleichgewichtes kam es zu einer neuen Schichtspaltung der klimatischen Zonen. Der Ausgleichungsprozess, verbunden mit einer Umfangreichen Verschiebung der Materie betreffend all ihrer Zustandsformen im Rahmen des ganzen Planeten, verliefen buchstäblich über einige tausende Jahre.

Die Veränderung der Umwelt äußerte sich anbindend auch in der Zusammensetzung der Arten der Flora und Fauna. Das im gesamten kältere Klima, verursachte eine beträchtliche Einschränkung der Grünflächen, was das Aussterben vor allem der großen Arten der Tiere erforderte. In Folge der relativ verminderten Quelle der Nahrung pflanzlichen Charakters, wurden die komplizierteren Arten der Fauna, im Rahmen der Erhaltung ihres Daseins, durch Veränderungen ihres immateriellen Arten Programmes, von Pflanzenfresser auf Fleischfresser überführt, was allerdings auch den Menschen betraf. Die Nahrungskette musste sich prinzipiell ändern und damit auch die friedlichen Verhältnisse zwischen den Tieren.

Die Geschichte unserer nach-Atlantischen Zivilisation beginnt also im post-katastrofischen Zeitraum, unter sehr beschwerlichen Umständen für das Überleben. Es ist zu bemerken, dass die zeitgenössische Wissenschaft das letzte Eiszeitalter eben in diesen Zeitraum datiert, wo die Atmosphäre über einige Jahrtausende mit Staub versetzt war, der eine Isolation gegenüber dem Durchdringen der Strahlen der immateriellen Energie von der Sonne bildete. Der Schöpfer griff in dieser Zeit nicht ein (außer der Korrektur der immateriellen Arten Programme) in die Gemeinschaft der immateriellen Wesen, ob sie nun in der Materie oder in der Umgebung der anderen Seite waren. Die Wiedergutmachung der Folgen der Katastrophe war gänzlich in den Händen der kreativen Geister. In dieser Zeit waren die Menschen in einzelne Truppen (Gruppen) zerstreut, sodass langfristig keine benötigten Bedingungen zur Entstehung größerer Völkergemeinschaften bestanden, und das selbst auf den Gebieten, die von der Katastrophe direkt nicht berührt blieben.

Erst etwa nach 5000 nach-katastrofischen Jahren begann sich eine neue Gesellschaft mit dem Bildungszentrum in der Gegend des mittleren Ostens und den an das Mittelmeer grenzenden Gebieten, vor allem Ägypten, wieder zu formen. In dieses Gebiet verschoben sich die erhaltenen Reste der Atlantischen Bildung, anschließend im Rahmen der Möglichkeiten fast ausschließlich in Mündlicher Form übergeben, also mit der Folge der damit zusammenhängenden Verzerrung. Das größte Problem war nämlich, dass keine schriftlichen Unterlagen existierten, weil die vorkatastrofische Atlantische Gesellschaft ihre Aufzeichnungen ausschließlich auf Datenträgern führte, zu denen sich die heutige Technik erst sehr langsam nur annähert. Auch diese langsam sich formende Gesellschaft, gleich wie die Voratlantische, entwickelte sich nicht im Einklang mit den Prinzipien des höheren Systems. Einzelne Gruppen führten gegeneinander unbarmherzige Kriege um die Beherrschung der Territorien, Macht und vor allem Eigentum.
Vor ca. 13000 Jahren zerstörte den Kern dieser Gesellschaft auch mit den Resten der atlantischen Kenntnisse eine mächtige Vulkanische Naturkatastrophe begleitet von Überschwemmungen. In Ägypten und in den meisten an das Mittelmeer angrenzenden Gebieten äußerte sich dies durch eine lang andauernde Überschwemmung, anderorts, z. Bsp. in den nördlicheren Gebieten des Balkans (Auch Bosnien und Herzegowina), kam es im Rahmen der ausgleichenden Prozesse im Gegenteil zum Abfall des Wassers, das nach der ersten Katastrophe in dieses Gebiet überfloss.

Weitere, zumindest wesentlichste Informationen zum Zyklus der 26000 Jahren nach der Atlantischen Katastrophe sind in der Beilage Nr. 2 angeführt welche die Pyramiden behandelt, den Zeitraum ihrer Entstehung, den Zweck und der Technik bei ihrer Erbauung.

Der Hauptsächliche Wissenschaftliche Strom verharrt steif und fest auf der Fehlinterpretation der Geschichte, die von dem relativ kurzen Zeitraum - ca. 5000 Jahre vor unserer Zeitrechnung ausgeht und zudem auf unrichtigen Einschätzungen der Artefakte, ohne über die Kenntnis des Systems zu verfügen, dessen Bestandteil wir Menschen und unsere Äußerungen sind.

Das falsche Beurteilen Archäologischer Funde und dem damit verbundenen "gewaltsamen" verbinden des Menschen mit der "Steinzeit", aus der er sich angeblich auf das heutige gesellschaftliche Niveau entwickelt hat, entwertet die Exaktheit der Wissenschaft. Den Repräsentanten des Hauptstroms der Wissenschaft sagt die angebliche Fachliche Behauptung zu, dass die gegenwärtige Gesellschaft die höchste Zivilisationsstufe vorstellt, die je auf diesem Planeten erreicht wurde.

Der Untergang und Fall von zivilisatorischen Ganzheiten sind ein Teil des Systems Universum, dessen Grundlegendes Ziel die individuelle Entwicklung des kreativen Geistes ist. Dazu benötigt er ein materielles Umfeld auf der Stufe, die zumindest annähernd seinem Entwicklungslevel entspricht. Die Göttliche Ordnung ist gerecht, jeder einzelne bekommt die Gelegenheit die Formen von Gut und Böse zu bestimmen und zu erkennen, was ist im Einklang mit den Prinzipien des System und was bremst ihn im Gegenteil in seiner Entwicklung.

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