Realität II Die Historie des Menschen im Universum. Artikel 120


Motto: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei

Altes Testament, das erste Buch Mose, Genesis 1

Im vorangegangenen Teil des Vortrages über die Realität unseres Daseins, befassten wir uns mit dem Grund der Entstehung des Universums, seiner Konstruktion und dem darein gelegten System, dass seine Funktion gewährleistet.

Wir erwähnten die Eigenschaften unseres Umfeldes, welche die Existenz und die Entstehung lebender Materie ermöglichen.

Wir rekapitulieren, dass die Formung der Materie an der Polarität zwischen der ganzheitlichen Immaterie und der teilchenhaften Materie abhängt. Im mittleren Teil des Universums, wo sich die Materieteilchen bei ihrer Verdichtung nicht mehr durchdringen, aber in atomaren Formationen anhäufen und in der nähe der optimalen polaritären Mitte des Nullpunktes, ist in einer derart entspannten Materie die Organisation materiellen Lebens möglich, was bedeutet, dass in erschaffene nichtlebende Materie es möglich ist, immaterielle Arten Programme einzulegen, was ihre Belebung zur folge hat. Aber zurück zum Thema dieses Vortrages.

Beim Durchgehen der Informationen für diesen Teil des Vortrages, stiessen wir auf folgendes Stichwort: Wer nichts weis, muss alles glauben. Es wurde uns Bewusst, dass die Wissenschaft dieses Phänomen für seine Fantastereien missbraucht. Dem nichtwissenden und dem sensationsgierigen nichtdenkendem Publikum kann sie so leicht seine Theorien unterschieben. Sie sonnt sich so unter ihrer zweifelhaften Unfehlbarkeit und Wissenschaftlichkeit und lässt keinerlei Einmischung zu, welche sie zwingen, würde etwas zu überdenken oder einzugestehen, dass sie sich irren würde. Unsere Informationen mögen Ihnen auch als Rederei ohne Nachweis wissenschaftlicher Beweise erscheinen. Aber dem ist nicht ganz so. Wer über die dargelegten Informationen nachdenkt und sie um die eigenen Beobachtungen seiner umgebenden Realität ergänzt, kommt sicherlich zu positiven Ergebnissen.

Der Zeitraum der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts und der beginn des 17. Jahrhunderts in Europa wird als beginn der Wissenschaftlich technischen Revolution und dem beginn der Modernen Wissenschaft betrachtet. Dieser Termin wird im Rahmen der Zeitgeschichte der Wissenschaft zur Kennzeichnung vieler Änderungen innerhalb der europäischen Wissenschaft verwendet. Vor diesem Zeitraum war es unzulässig anders zu denken, als das alles Gottes Werk sei. Mit verschiedenen Entdeckungen und Erfindungen kam es zur Abwendung der Einsicht, alles entstamme Gottes Hand, und es folgt die Wissenschaftliche Deutung der Realität. Zum Beispiel das Heliozentrische Konzept von Kopernikus, und Darwins Theorie Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahloder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe ums Dasein. Daraus gründet sich auch die Definition der Wissenschaft: Die Wissenschaft beobachtet, beschreibt und danach entwickelt sie Theorien und Auslegungen des Beobachteten.

Derweil Kopernikus ausdrücklich zu den Grundbausteinen der Astronomie beitrug, stösst man bei Darwins Theorie, vor allem in der heutigen Zeit, immer mehr auf Ungereimtheiten. Die Wissenschaft verfügt über ständig vollkommenere Technik zur Beobachtung der Vorgänge in der Materie. In der Gegenwart kam es bereits zu einer totalen Abwendung von Gott und es existier nur dass, was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnehmen kann. In diesem Zusammenhang zitieren wir Armin Risi: Die Wissenschaft behauptet nur das zu glauben, was sie sieht, oftmals ist es umgekehrt den sie sieht nur das, was sie glaubt.

Das Weltbild von Kopernikus in dem bereits sämtliche Planeten die Sonne umkreisen.

Karikatur von Charles Darwin

Kehren wir aber zurück zum heutigen Thema - Die Geschichte des Menschen im Universum.

Die Wissenschaft betrachtet den Menschen als ein ausschliesslich materielles Wesen, welches sich ursprünglich aus einfachen Organismen entwickelt hat und zwar im hypothetischen Prozess der Evolution der Arten. Experimentell ist diese Theorie aber nicht überprüfbar. Wie aus dem vorherbeschriebenen hervorgeht, sind die Funktionsgrundlage des menschlichen Körpers und der in ihm vorgehenden materiellen Prozesse, die Impulse des Immateriellen Artenprogrammes, welche resultierend auf die materiellen Zellenprogramme überführt werden, die wir als DNA bezeichnen. Die funktionelle Grundlage des bewussten Denkens und Handelns des Menschen ist der immaterielle kreative Geist, der so in vielen menschlichen Leben, die Entwicklung in den Gegensätzen des materiellen Umfeldes durchläuft, um aus freiem Willen und durch kreatives Entwickeln, zu den Eigenschaften seines Schöpfers reift.

Aber lasst uns ganz am ursprünglichen Anfang beginnen.

Sobald auf dem ausgewählten Planeten die Bedingungen für materielles Leben entstehen, was bedeutet das die Zusammensetzung der Atmosphäre die benötigte Menge an stabilen Molekülen zweier Sauerstoffe - molekularer Sauerstoff - und ähnlich auch der Wassermoleküle die nicht zerfallen aber in seiner Ganzheit nur den Aggregatzustand ändern enthält, wird mit der Anwendung der einfachsten Formen Immaterieller Artenprogramme begonnen was bedingt und ermöglicht, dass sich anorganische Materie in primäre einfache Arten von Mikroorganismen umformt. Diese sind in ihrer Gesamtheit die übergangs- Etappe zwischen nichtlebender und belebter Materie der Natur. Die parallele Gegenwart gegenseitig Antagonistischer Mikroorganismen der Fauna, also Mikroben, und der Flora, also Schimmel, entsteht im Rahmen des polaritären Gleichgewichtes ihre gegenseitige Liquidation. Auf diese Weise wird schrittweise anorganische nichtlebende Materie in Materie mit geeigneter Qualität für die Entstehung höherer Arten lebender Materie geformt. So wird fortlaufend der Aufbau der materiellen Flüsse in Beibehaltung ihrer natürlichen Ausgeglichenheit erweitert. Die fortsetzende Einlegung von immer komplizierteren Artenprogrammen führt zur Gestaltung des kompliziertesten Organismus - dem Körper des Menschen mit seinem in ihm verborgenen Kreativen Geist. Diese Vorbereitung des Umfeldes für das Dasein des Menschen dauert ca. 30 mil. Jahre, bis das immaterielle Wesen in das materielle Umfeld als Mensch eintreten kann. Ungefähr in der Hälfte dieses Prozesses werden im Universum Immaterielle Wesen für den Ersten Planeten des Lebens geformt. Bevor sie aber in das materielle Umfeld eintreten können, existieren sie in einer Hülle aus Vormaterie und tragen zur Vorbereitung des Lebensumfeldes des Menschen bei. Sie können sich ohne Einschränkung im gesamten Umschliessenden Universum bewegen, aber Ihr grösstes Interesse konzentriert sich auf den Planeten, der für das materielle Dasein vorbereitet wird. Sie können zwar noch nicht auf die Materie einwirken, aber sie helfen bei der Vorbereitung der Immateriellen Flüsse für die Umarbeitung der nichtlebenden Materie hin zur Materie, die für die lebende Materie genutzt werden kann. Wie weiter aufgeführt wird, ist dieser Prozess der gleiche auf jedem weitern Planeten des Lebens. Die Erde ist bereits der dritte solche Planet. Nur zu den bestehenden Immateriellen Wesen auf jedem weiteren Planeten des Lebens, werden neue Wesen erschaffen. In diesem Zusammenhang müssen wir erwähnen, dass auf jedem neuen Planeten des Lebens, immaterielle Wesen in den materiellen Körper eintreten, die sich durch «Langlebigkeit» auszeichnen. Deshalb sind die Angaben der Bibel, die mit dem Dasein des Methusalem zusammenhängen nicht weit von der damaligen Wirklichkeit entfernt. Es ist deshalb, damit die Reproduktion der materiellen Hüllen schneller verlaufen und im Menschlichen Geschlecht die benötigten Bedingungen erreicht werden, die zur Entwicklung der immateriellen Wesen in der Materie nötig sind. Das gegenwärtige immaterielle Programm für den Menschen reicht im idealen Fall für 120 Lebensjahre, wie es in der Bibel erwähnt wird. Aber der Mensch mit seiner Lebenseinstellung verkürzt diese Voraussetzung beträchtlich. Interasant ist, dass sich auf der Erde bis zu 13 Mrd. Menschen ernähren könnten, sie müssten aber im Einklang mit dem System, welches ins Universum eingelegt wurde, leben. Nach statistischen Daten nimmt die Wissenschaft an und behauptet, dass in 30 Jahren, 30 Mrd. Menschen auf der Erde sein werden. Menschen, welche der Planet nicht ernähren kann. Aus diesem Grund arbeiten bereits ganze wissenschaftliche Teams an der Erweiterung der Nahrungsmittel Quellen. Es wird an der Herstellung von künstlichem Fleisch gearbeitet, oder es wird untersucht, welche Arten von Insekten zur Konsumierung in Frage kämen und weiterer Unsinn. Das sind alles Fantastereien, die auf einer absoluten Unkenntnis über die Grundlage des Daseins des Menschen in der Materie gründen. Gemäss der von uns erhaltenen Informationen und aus Statistiken bewegen sich derzeit über 7 837 692 Menschen in der Materie, was 2/3 aller bisher erschaffenen Kreativen Geister sind. Auf der Anderen Seite verweilen 1/3, also 3 918 846. Zusammen sind es also 11 756 538 Kreative Geister. Das bedeutet, dass auch wenn alle Kreativen Geister in der Materie sein würden, was nie passieren wird, würden die von der Wissenschaft vorausgesetzten Visionen nicht eintreten. Haben sie also keine Angst von den wissenschaftlich publizierten katastrophischen Studien. Um was wir uns aber sorgen müssen ist die zunehmende Umweltbelastung, verursacht durch den menschlichen Einfluss. Deshalb bemühen wir uns, Informationen über die Realität unseres Daseins in die Gesellschaft durchzusetzen, damit immer mehr Menschen sich mit diesen Tatsachen bekannt machen können und anfangen sich mit ihrem Dasein auseinanderzusetzten.

Bei der Verwirklichung seines Vorhabens, modellierte der Autor des Projektes Universum zuerst einen kreativen Geist der Vollkommen und Seiner gleich war - den Schöpfer und übertrug ihm seine Eigenschaften und einige seiner überschöpferischen Fähigkeiten, damit er ihm bei der Verwirklichung seines Projektes hilft. Es wäre für Ihn kein Problem noch mehr solcher Kreativen Geister zu formen, welche aber Kopien ihres Schöpfers wären, ohne eigene Identität, zu der sie nicht durch die Entwicklung aus freiem Willen abwechslungsweise im gegensätzlichen materiellen und immateriellen Umfeld gelangen würden. Im System Universum kümmert sich der Schöpfer um die Schöpfung neuer kreativer Geister, die Gestaltung und Regulierung materiellen Lebens, und nicht zuletzt um die Entwicklung menschlicher Gesellschaften in der Art, dass sie den individuellen Bedürfnissen der Kreativen Geister, die im materiellen Umfeld verweilen entsprechen. Der Schöpfer war auch der allererste Kreative Geist, der auf dem ersten Planeten des Lebens in den materiellen Körper eintrat. Auf den weiteren Planeten waren es bereits die am weitesten entwickelten Kreativen Geister.

In der allerersten Etappe des Bevölkerns jedes Planeten des Lebens, in diesem optimalen mittleren Umfeld des mittleren umlaufenden Universums, bleiben die Kreativen Geister vorerst in ihren Hüllen aus Vormaterie, und noch nicht in den materiellen Körpern der Menschen. Es ist deshalb, damit sie die Materie schon Wahrnehmen können, aber noch nicht von ihr beschränkt sind, bis das Umfeld voll für ihr materielles Dasein geformt ist. Es ist interessant, aber materiell schwer vorzustellen, wie diese Wesen, die Materie wahrnehmen. Aus vorhergegangenen Vorträgen ist bekannt, dass sämtliche Materieteilchen in sich einen bestimmten Abschnitt der Immateriellen Strahlen verbergen, und daraus lässt sich in der materiellen Übersetzung der menschlichen Sinne die Qualität dieser Materie erkennen, welche als Farbe wahrgenommen wird. Mehr über dieses Phänomen finden sie auf unserem Web: https://die-welt-ist-anders.webnode.cz/. Nun ist es aber so, dass die immateriellen Wesen in der Hülle aus Vormaterie die Farbe als Abschnitt des immateriellen Strahls im inneren der Materieteilchen wahrnehmen, indessen der Mensch den Abschnitt des Immateriellen Strahls wahrnimmt, der sich an der Oberfläche der Materie befindet. Auch der biblische Adam im Garten Eden existiert in der Hülle aus Vormaterie. Er kann zwar das materielle Umfeld Wahrnehmen, aber er hat noch keine «menschlichen» Bedürfnisse und Fähigkeiten mit der Materie zu manipulieren. Er war also, als sein kreativer Geist noch in der Hülle aus Vormaterie war, ein geschlechtsloses Wesen. Erst nach der «Vertreibung aus dem Paradies» was biblisch den Eintritt, des kreativen Geistes, in den materiellen Körper des Menschen symbolisiert, der so die Fähigkeit sich aktiv, in materiellen Verhältnissen zu äussern erlangt, aber nicht mehr die Immaterie wahrnehmen kann. Er ist so getrennt von seinen bisher erworbenen Kenntnissen über seine Entwicklung, und muss sich im Weiteren nunmehr auf nur auf seine erreichte Qualität verlassen. Nachdem er in die Materie und in den menschlichen Körper eintritt, fängt seine Entwicklung zu den Eigenschaften seines Schöpfers im Grunde in drei Stufen an.

Die drei Entwicklungsstufen des kreativen Geistes:

Die Primäre, in der der kreative Geist lernt im materiellen Körper und der materiellen Umgebung zu sein, die er bis dahin von «der anderen Seite» beobachtete. Er lernt mit der Umgebung zu kommunizieren, sich Nahrung und Obdach zu beschaffen und lernt weitere Bedürfnisse, die sein Dasein gewährleisten abzudecken. Die Reinkarnationen in diesem Zeitraum das mehrere Millionen Jahre andauert, sind öfter als einmal pro 270 Jahr, wie wir im Weiteren anführen werden. Wir erkennen auch, dass diese grundlegende Entwicklungsstufe des kreativen Geistes sich auf dem Planeten des Lebens abspielt, auf dem er zum ersten mal in die Materie eintrat. Nur wenige Einzelne beenden diese Etappe auf dem nachfolgenden Planeten des Lebens.

In der mittleren Entwicklungsstufe lernt der kreative Geist in den materiellen Verhältnissen der Gesellschaft zu kommunizieren, sich von negativen Charakter Eigenschaften und individueller Eigensucht zu befreien, übt sich in positiven Verhältnissen zu anderen Menschen, zur Natur und zu lebenden Wesen. Auf dieser Entwicklungsstufe kehrt der kreative Geist in der Regel einmal alle 270 Jahre in die Materie zurück, um seine vorangegangene Entwicklung zu überprüfen und fährt fort überdauernde Negationen abzubauen. Es ist der Zeitraum in dem sich die kreativen Geister in ihrer Entwicklung zu differenzieren beginnen, sie erhalten Unterstützung von ihrem immateriellen geistigen Begleiter von der «anderen Seite» im Zusammenhang mit dem karmischen Plan. Was ist der karmische Plan? In der Umgebung der «anderen Seite» analysiert der kreative Geist sein wirken in der materiellen Umgebung als Mensch und bereitet sich auf die Reinkarnation - den nächsten Eintritt in den materiellen Körper vor. In diesem mit menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbaren Umfeld, in Anknüpfung an seine «Misserfolge» in der Materie, plant er sein Karma im nächsten materiellen Leben. Das betrifft vor allem die Auswahl des genetischen Materials - die Eltern für seinen materiellen Körper, der am besten seine Anforderungen für die Entwicklung in der Beschränkung der Materie erfüllt. Im Weiteren ist es die Zeit und der Ort der Geburt, also die Astrologische Situation für den geplanten Eintritt in die Materie. Nicht weniger wichtig ist die Auswahl des geistigen Begleiters, Freundes, der aus dem immateriellen Umfeld der anderen Seite, seinen Partner begleitet und ihn beschützt oder ihm Hindernisse in form von materiellen Verhältnissen in den Weg legt, die zu den vorausgesetzten Erfüllungen seiner Mission führen. Eben daran beweist der kreative Geist in der Materie als Mensch seine Fähigkeit, in der Beschränkung der Materie seines Körpers, die in der Immaterie sich gestellten Vorsätze zu erfüllen, die zu den Eigenschaften seines Vaters - des Schöpfers führen. In diesem Stadium der Entwicklung vereinigen sich die kreativen Geister in Gruppen, in der Regel in der Anzahl von 60 Individuen die sich annähernd auf der gleichen Entwicklungsstufe befinden. Es ist eine fälschliche Vorstellung, dass die andere Seite, das Jenseits, der Himmel, oder wie auch immer man den Ort nennt, auf den sich die «Seele» des verstorbenen Menschen begibt, sich irgendwo «oben» ausserhalb der Erde befände. Dieser Ort ist hier, überall um uns herum, er ist nur mit den menschlichen Sinnen nicht wahrzunehmen und materiell nicht festzustellen. Nur Einzelne, die über eine besondere Sensibilität verfügen, sind in der Lage auf verschiedene Weise mit diesem Umfeld und mit immateriellen Wesen zu kommunizieren, und so Informationen in das materielle Umfeld zu bringen. Die mittlere Entwicklungsstufe dauert mehrere zehn Millionen Erdenjahre und spielt sich auch auf den nachfolgenden Planeten des Lebens ab. Die Erde ist aus diesem Gesichtspunkt der erste Planet, wo sich kreative Geister auf allen Entwicklungsstufen begegnen. Die ältesten vom ersten Planeten, benennen wir sie «A», die kreativen Geister, die für den zweiten Planeten geformt wurden nennen wir «B» und die jüngsten die für diese Erde geformt wurden «C». Der Verlauf der primären Etappe der Entwicklung in der Materie der Jüngsten kreativen Geister verkürzt sich grundlegend unter dem Einfluss der weiterentwickelten älteren kreativen Geister, so dass einige bereits die Ebene «B» erreichen. Entwickeltere Gruppen nehmen so Jüngere Gefährten unter ihre Schirmherrschaft.

Die höhere Entwicklungsstufe ist die Etappe des geistigen Menschen, der fähig ist, seinen eigenen Weg zu gehen, ohne von der übrigen Gesellschaft beeinflusst zu werden. Er tritt nach Bedarf und im Auftrag der «anderen Seite» in die Materie, ohne Beachtung der herrschenden materiellen Bedingungen. Deshalb kehren diese weiter fortgeschrittenen kreativen Geister wiederholt, d.h. öfter in die Materie zurück. Der Grund ist vor allem die Zusammenkunft in der Materie mit den weniger entwickelten aus der gemeinsamen Gruppe, denen sie bei der Erfüllung ihrer geplanten karmischen Vorsätze helfen. Ein weiterer Grund des Eintrittes der höher entwickelten kreativen Geister in die Materie ist die Voraussetzung, dass sie auch unter widrigen Bedingungen die Verbindung mit der «anderen Seite» schaffen, sodass sie behilflich bei der Übertragung von Informationen sind, welche behilflich sind die negative Entwicklung in den Verhältnissen der Gesellschaft zu regulieren.

Wie bereits angedeutet wurde, die Formung neuer kreativer Geister, geschieht immer, im Zusammenhang mit einem neuen Planeten des Lebens. Die Erde ist bereits der dritte solche Planet, sodass in der Gegenwart eine Menge immaterieller Wesen bereits im dritten Stadium seiner Entwicklung sind und einige erreichten sogar die über-Ebene - der Eigenschaften des Schöpfers und sind nur einen Schritt vor dem Eintritt in das nichtpolaritäre Absolute. Die Esoterik betrachtet diese Wesen als Engel.

Aus den aufgeführten Mitteilungen ergibt sich zusammenfassend, dass der erste Körper des Menschen unter der Wirkung der Impulse des immateriellen Programmes, auf die vorbereitete Materie (Ei) geformt wurde, bei gleichzeitiger Entstehung der Primären Zelle des Körpers, welches das materielle Programm «DNA» enthält. Im Weiteren, dass die ersten zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechtes auf der Erde und den vorangegangenen Planeten, nach dem gleichen immateriellen Artenprogramm erschaffen wurden, zuerst der Mann und dann die Frau. Die Tatsache, dass nach der biblischen Versinnbildlichung, aus der Rippe Adams, Eva erschaffen wurde, symbolisiert das auch das Prinzip, dass der Träger des immateriellen Programmes für die Entstehung des Lebens das männliche Sperma ist. Dieses eröffnet die Reproduktion des materiellen Körpers des Menschen, indem es nach dem Eindringen in das Ei, zum polaritären vergleich der materiellen Programme (DNA) des Vaters und der Mutter führt, und zur Öffnung der «Kapsel» des immateriellen Programmes. So können wir Adams Rippe versinnbildlicht als «Leiter» der DNA-Spirale wahrnehmen, welche die Entstehung des neuen physischen Körpers bedingt. Der primäre physische Körper, und das gilt für alle Arten der Fauna, formt sich aus dem Ei. Damit ist auch die ewige Diskussion darüber gelöst, was zuerst war, ob der Hahn oder das Huhn. Es ist immer, und zwar bei jeder Art, die durch Göttliche Kraft geformte Materie in das Gebilde, dass wir als Ei kennen und in welches das immaterielle Artenprogramm eingefügt wurde. Im inneren des Eis sind immer so viele Nährstoffe, dass sich ein Körper entwickelt, der nach dem Verlassen der Schale fähig ist als Hülle zum Dasein in der Materie zu dienen und neue Materie in Form von Nahrung für das Wachstum und die Erneuerung zu empfangen. Beim Menschen sind es Säfte aus Früchten, keineswegs noch Muttermilch. Die kommt erst im nächsten Zeitraum in Frage, wenn der Menschliche Körper sich nicht ausserhalb aber innerhalb des Körpers der Mutter entwickelt. Ebenso geschieht es bei höheren Arten der Fauna, während die Entwicklung neuer niedrigerer Arten im Ei und ausserhalb der Mutter blieb. Daraus fliesst, dass das Leben des Menschen aus zwei Gesichtspunkten zu beurteilen ist. Einerseits aus der Sicht des immateriellen Wesens, welches sich durch seinen physischen Körper äussert, und andererseits aus der Sicht der Konstruktion und Funktion des physischen Körpers. Diese zwei Komponenten, die wir Mensch nennen, beeinflussen sich gegenseitig und können nicht selbstständig existieren. Im Weiteren werden wir uns bemühen diese grundlegenden Verhältnisse zu erklären und die wirkliche Aufgabe und Bestimmung des Daseins des Menschen näher zu bringen.

Als auf dem ersten Planeten des Lebens die Bedingungen für das Leben endeten, befand sich die Gemeinschaft der immateriellen Wesen (A) in der Materie - der Menschen in einem Zustand, wo die Gesellschaft auf Handwerker und Landwirte aufgeteilt war, es gab eine primitive Zeichenschrift und es wurde Tauschhandel betrieben.

In der Gesellschaft ist schon der Fortschritt in der Entwicklung einzelner kreativen Geister zu erkennen. Eben die am weitesten entwickelten beginnen führende Positionen in den einzelnen Gruppen zu übernehmen und auf dem zweiten Planeten des Lebens werden sie bereits die Grundlage für die Unterstützung der Entwicklung der neuen, für diesen Planeten geformten kreativen Geister (B) bilden. Der erste Planet befindet sich in der Gegenwart im Sternbild der Plejaden.

Der zweite Planet des Lebens, der sich gegenwärtig im Sternbild des Schwans befindet, bietet Bedingungen für die Entwicklung von kreativen Geistern in der Materie des vorangegangenen Planeten des Lebens, wie auch für die neu entstandenen (B). Nach Beendigung der Bedingungen auch auf diesem Planeten, gehen beide Gruppen über in das neue Umfeld, welches bereits unser Planet, die Erde ist. Die (A) sind bereits verhältnismässig erfahrene Wesen im zweiten Stadium ihrer Entwicklung und die (B) haben dank der Gegenwart und der Unterstützung der (A), Bedingungen für ein schnelleres Wachstum ihrer Entwicklung, so dass der Planet Erde ein Umfeld ist, wo die Immateriellen Wesen in allen Entwicklungsstufen zusammen sind. Im Rahmen optimaler Bedingungen für das eigene Wachstum muss das Umfeld Eigenschaften für alle Wesen haben. Aus diesem Grunde wechseln sich, von Anbeginn der Bewohnbarkeit des Planeten Erde, Bevölkerungsgruppen ab, je nach dem auf welchem Level ihrer Entwicklung sich die Mehrheit der Immateriellen Wesen als Menschen auf der Erde befinden. Bei Erreichung seiner Bestimmung geht die Zivilisation unter, um Raum zu schaffen für eine neue zivilisatorische Gemeinschaft.

Die erste Zivilisation auf der Erde war Hyperborea. Sie befand sich im Raum süd-ost Asiens, wo heute die Philippinen, Thailand und Vietnam sind. Diese Zivilisation dauerte unglaubliche ca. 34 Millionen Jahre. Diese ersten Leute verständigten sich zu Anfang nonverbal, das heisst aussersinnlich. In primitiven Bedingungen lernen sie sich Nahrung zu beschaffen, Behausungen zu bauen und ihre Nachkommen zu beschützen. In der Endphase unterteilte sich diese Gesellschaft bereists auf Handwerker und Bauern. Das Handwerk und der Handel konzentrieren sich in einer gewissen Art von Städten, während die Landwirte eine Gemeinschaft waren, die sich durch einzelne Familien präsentierten. Es existiert Tauschhandel, und es entwickelte sich eine primitive Sprache. In der Materie als Menschen überwiegen neu geformte Wesen, die sich unter der Aufsicht der Erfahreneren befanden. Beachten sie, dass während für die allerersten erschaffenen Wesen der ganze zur Verfügung stehende Zeitraum der Bewohnbarkeit des Planeten zur Entwicklung vorbehalten wurde, genügten in diesem Falle die erwähnten 34 Millionen Jahre, bevor es zur Regulierung der Entwicklung dieser Gesellschaft durch eine ausgedehnte Naturkatastrophe, vulkanischen Ursprungs kam, welche durch starke Erschütterungen der Erde begleitet wurden. In der Gesellschaft nahmen Beziehungen überhand, welche nicht im Einklang mit den Prinzipien des höheren Systems waren, nachdem Einzelne Eigentum über ihre Bedürfnisse zum Nachteil anderer anzuhäufen begannen. Es entwickelte sich der Wetteifer um Macht, aber vor allem begann der Mensch Waffen zu benutzen, aber nicht zur eigenen Verteidigung, aber als Heimtückisches angreiferisches Mittel, mit dem er tötete. In der Bibel ist es Allegorisch beschrieben als die Darstellung von Kain und Abel, die ersten Söhne von Adam und Eva.

Kain tötet Abel.

Die zweite Zivilisation, bekannt als Lemuria befand sich gleichfalls in der gemässigten Klimazone des 20. Längengrades nördlicher Breite, und zwar im Gebiet Südasiens, wo sich in der Gegenwart Pakistan und Nepal, Nordindien und Umgebung befinden. Auch in dieser Gesellschaft formierten sich nach und nach und überwiegten im laufe der Zeit negative Verhältnisse, die nicht im Einklang mit dem System waren. Diese Zivilisation dauerte ungefähr 4 Millionen Jahre. In das materielle Umfeld traten Kreative Geister als Menschen ein, die für den zweiten Planeten des Lebens geformt wurden und natürlich auch die jüngsten Wesen. Der zweite Planet befindet sich momentan im Sternbild des Schwans. Vor ein par Jahren wurde er wieder entdeckt und bekam die Bezeichnung HATP-11b. Gem. der Wissenschaft hat er die notwendigen Eigenschaften für die Entstehung von Leben, sie ahnt aber nicht, dass es sich um den 2. Planeten des Lebens handelt. Vor dem Untergang dieses Abschnittes der Geschichte des Menschen auf der Erde, waren die technischen Errungenschaften dieser Gesellschaft auf dem gleichen Niveau wie die in unserer Zeit bekannte Antike, ungefähr also ab dem 8. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung bis zum 5. Jahrhundert nach Christus. Im höchsten Anstieg der negativen Verhältnisse in der Gesellschaft geht diese Zivilisation in einer ausgedehnten lokalen Sintflutartigen Naturkatastrophe unter. Allegorisch von der Bibel beschrieben als die Geschichte von Noah und seinen Söhnen.

Die dritte Zivilisation war die vor - Altantische, mit ihrem Einfluss Schwerpunkt im Gebiet von Südwest Asien bis zum mittleren Osten. Das Zentrum dieser Zivilisation war im heutigen Gebiet von Iran und Irak bis zum toten Meer. Sie dauerte annähernd 26 Millionen Jahre. Negative Verhältnisse in der Gesellschaft verschieben sich in das Gebiet der Befriedigung der eigenen Libido, also in die Region der Moral. Ihre gezielte Vernichtung wurde verursacht durch Explosionen und Feuer aus gezündeten Rohöllagern, welche sich in diesem ausgedehnten Gebiet flach unter der Oberfläche befanden und gleichzeitig entwich auch Erdgas, was die Zerstörung in breiten Gebieten noch erhöhte. Damals im vor - Atlantischen Klima war es noch eine grüne Landschaft mit einem dichten Waldbewuchs, sodass vor den schnell sich ausbreitenden Bränden, kein entkommen war. Diese Gesellschaft verfügte bereits über eine entwickelte Kultur und es wurde eine einfache Zeichenschrift benutzt. Ausgeprägt war auch die Kenntnis über die Metallverarbeitung von Gold, Eisen, Kupfer und Antimon. Auch die Raffinierung von Erdöl war bekannt. In der frühen Phase wurden Zugtiere für den Transport von Fracht in Karren mit Rädern benutzt, er erblühte die Herstellung von Kunstgegenständen aus Metallen, vor allem aus Gold, die für das Dasein des Menschen nicht notwendig waren. Auch existierten schon goldene, kupferne und eiserne tafeln die als Tauschwert dienten. Es erschienen frühe Formen von Sklaverei. Vor dem Untergang dieser Zivilisation, war es üblich Gasbrenner, Dampf und Wasserturbinen zum Antrieb von Maschinen und der Herstellung von Elektrizität zu verwenden. Verkehrsmittel wie Schiffe und Autos wurden von Motoren vergleichbar mit dem Wankelmotor angetrieben. Die Bibel erinnert an diese Etappe der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft als den Untergang von Sodom und Gomorrha und die Geschichte von Lot und seiner Familie.

Der Untergang von Sodom und Gomorrha

Die vierte Atlantische Zivilisation knüpfte an das erreichte zivilisatorische Niveau der vorangegangenen Gesellschaft an. Es kam praktisch zu keiner Unterbrechung der erreichten Erkenntnisse, weil der korrigierende Eingriff zu lokal geschah und zielgerichtet war auf die Vernichtung des Hauptkerns der Population. Wie bereits mitgeteilt wurde, existierte bereits die Schrift, es gab also Aufzeichnungen und dank entwickelter Seefahrt gab es Kontakte zu Bewohnern, die sich in Gebieten von den vereinigten Staaten und Mittelamerika bis zum Westlichen Europa ausbreiteten. Ihre Randgebiete berührten Mittel- und Südamerika und von der anderen Seite West und Südeuropa, welche damals noch nicht durch das Mittelmeer von Afrika getrennt waren. Das Zentrum der Atlantischen Gesellschaft befand sich im Gebiet des heutigen Bermudas, also auch in der Zone des 20. Grades nördlicher Breite. Die Erkenntnisreste dieser bislang auf der Erde am weitesten entwickelten Zivilisation, waren die Grundlage für die Zielrichtung der geistigen und materiellen Entwicklung unserer anschliessenden Zivilisation.

Die Existenz der Atlantischen Gesellschaft währte ca. 750tsd. Jahre und endete ca. vor 26tsd. Jahren mit einer riesigen Naturkatastrophe, ausgelöst durch den Menschen, respektive durch eine Gruppe Einzelner auf einem niedrigeren Level der Entwicklung ihres Kreativen Geistes. Es handelte sich um die Entwendung und vorzeitige Benutzung eines Projektes, dessen Ziel es war, verstärkte Immaterielle Energiestrahlen zu gewinnen, und zwar durch die Reflektion von der Oberfläche des damals noch existierenden zweiten Mondes Nao. Seine atomare Materie barst und die rückprallende Schockwelle verursachte die Versenkung des Gebietes von Atlantis bei gleichzeitiger Entstehung des Atlantischen Ozeans. Vom ursprünglichen Festland verblieben nur drei grosse Inseln, das heutige Kuba - die grossen Antillen, Island und die Britischen Inseln. Im heutigen atlantischen Ozean liegt ein grosses Unterwassergebilde, annähernd 2000 km lang angeschlossen and die Azoren, welches ein Überbleibsel des versunkenen Kontinents darstellt. Diese weltumspannende Katastrophe führte zu einer grundlegenden Verschlechterung der klimatischen Bedingungen planetarischen Ausmasses. Dies war ein Einschnitt, der die verbleibende Population für tausende Jahre in primitive Lebensbedingungen zurückwarf. Und vielleicht wird es sie interessieren, dass erst in diesem Zeitraum, also nach dem Untergang von Atlantis, die Dinosaurier ausstarben, welche bis dahin die ausgedehnten Weideflächen abgrasten. Das Klima der Umgebung bot diesen Pflanzenfressern über das ganze Jahr genügend Nahrung, weil es keinen Zeitraum gab, den wir heute als Herbst oder Winter kennen. Die Tatsache, dass die Wissenschaft anhand der Funde von Knochen auf das Zeitalter und die Eigenschaften nicht nur von Dinosaurier schliesst, ist absolut abwegig.

Ja, die gefundenen Gebeine werden in einer Umgebung nichtlebender Materie gefunden, die tatsächlich Millionen Jahre alt ist, aber sie gelangten erst vor relativ kurzer Zeit dahin, also vor einigen zehntausenden von Jahren, durch eine Naturkatastrophe wie Erdbeben oder Überschwemmung. Die Wissenschaft sollte schon nur stutzig machen, dass die Funde nur vereinzelt sind, selten werden mehr als zehn Tiere gefunden. Wieso? Wir wissen das keine Fleischfressende Arten der Fauna existierten, nur Entsorger verendeter Tiere. Man wartete also, bis nur noch die blanken Knochen übrig waren, diese wurden anschliessend eingesammelt und in der Bauindustrie und überall dort verwendet, wo heute Kalk gebraucht wird.

Nichtsdestotrotz gab die atlantische Gesellschaft die Spirituelle und Wissensgrundlage allen später sich etablierenden Kulturgemeinschaften der jüngeren Historie, bis hin zur heutigen Gesellschaft. In der Entstehungsgeschichte von Atlantis finden wir die gleichen Element die zur Entwicklung der kreativen Geister dienten, wie die Bildung von um Macht rivalisierender Einheiten - Kriege, das schrittweise entdecken von materiellen Eigenschaften die genutzt wurden für das Dasein des Menschen, die Regulierung der Bevölkerung durch die Verbreitung verschiedener Krankheiten und Naturkatastrophen u.ä.. Unser Interesse gilt aber vor allem der Höchstphase vor ca. 50 000 Jahren, wo in der Gesellschaft die Wesen dominierten, die in ihrer 3. Entwicklungsphase waren. Die Technik ging von dem Wissen über die Grundlage des Universums und seines Systems aus. Deshalb schauen wir uns doch diese Zeitepoche der Atlantischen Geschichte mit ihren Verhältnissen in der Gesellschaft genauer an. Es ist das Zeitalter, in dem die Pyramiden entstanden, die dazu dienten, freie Energie aus dem Raum zu ziehen und die zwischenmenschlichen Beziehungen in erster Linie auf der Freiheit des Einzelnen gründeten. Die urbane Konzeption unterlag völlig den Kenntnissen um das Fliessen der Immateriellen vitalen Energien. Die Aufteilung und die Konstruktion gingen, ähnlich wie die Pyramiden und ähnliche Industrie Gebäude, von den polaritären Verhältnissen zwischen Materie und Immaterie aus.

Alle Teile des Festlandes waren durch gezielt situierte Brücken verbunden, sodass die einzelnen Teile des Festlandes zu einer Art Transformator wurden. Dies wurde auch vom verwendeten Material zur Konstruktion der Brücken unterstützt. Genau so wurden auch die Ufer aus natürlichem Material gebaut und gepflastert, welches gewisse Eigenschaften hatte - schwarzer und roter Granit, und weisser Quarz.

Pevnina - Festland        Voda - Wasser

Die klimatischen Verhältnisse erlaubten 2 Ernten pro Jahr, sodass keine Vorräte nötig waren. Tiere wurden nicht zur Fleischgewinnung gehalten, aber für die Produkte, mit deren Entnahme den Tieren kein Schaden zugefügt wurde, es waren Milch, Eier, Honig, Wolle u.ä. Die Ausnahme waren Fische und Meeresfrüchte. Fleischfressende Tiere, wie wir sie heute kennen, existierten nicht, es gab, wie bereits erwähnt, nur Aasfressende Arten, welche die verendeten Tiere entsorgten.

Diese Gesellschaft, die Prinzipien kennend, die von ihrem Schöpfer in das Universum gelegt wurden, unterschied alles, was zum Vorteil des Daseins des Menschen diente, und danach formulierte sie auch ihre Regeln. Das grundlegende Postulat war, dass es dem Menschen nicht zusteht die Handlungen anderer Menschen zu richten, obgleich sie für die Gesellschaft noch so schädlich sind. Man sah es als Teil seines Karmas. Sie richtete sich auch nach der Tatsache, dass jedwelche ausgesendete Informationen, Handlung oder Tätigkeit, welche den Prinzipien, die vom Schöpfer in das Systems eingelegt wurden, widersprechen, in verstärkter Form zum Aussender wiederkehren, deshalb bemühte man sich immer, solche Zustände zu beenden. Es gab also keine Gesetze und rechtliche Vorschriften, welche bestimmten was man darf und was nicht, nach der heutigen Art und Weise, also Unterdrückungen im Sinne von Freiheitsberaubung existierten nicht. Man beachtete die Regel der Freiheit - meine Freiheit endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt. Aus der heutigen Sicht komplizierter gesellschaftlicher Verhältnisse ist es praktisch unmöglich nicht in die Freiheit des anderen zu treten. Auf dem Gipfel ihrer Entwicklung verwendete die atlantische Technik, Schwebefahrzeuge, Wasserfahrzeuge und andere Einrichtungen die durch einen hochfrequenz-strahlenmotor angetrieben wurden. Ihre Konstruktion war aus einem hochbeständigen Material, welches die heutige Wissenschaft noch nicht kennt. Auch mussten die Piloten spezielle Anzüge tragen, welche sie vor der intensiven elektromagnetischen Strahlung schützten. Eingeborene Bewohner der Randgebiete verewigten so die für sie unerklärlichen Erscheinungen, die mit dem Besuch von Göttern verbunden wurden.

Davon geht auch die heutige Wissenschaft aus, bei der Interpretation entdeckter Malereien. Aus Göttern wurden Ausserirdische. Diese Theorie wird durch strengst geheime Forschung der USA unterstützt, sodass die heutigen Sichtungen von UFOs, einige Kornfeld Bilder und weitere unerklärliche Erscheinungen das Produkt von gegenwärtiger Forschung sind und nicht das Werk von Ausserirdischen. Dazu muss gesagt werden, dass alle immateriellen Geister, die nicht für die Erde erschaffen wurden, Ausserirdische sind. Die Atlantische Gesellschaft gab es wirklich, und entsprang keiner Mythologie wie es irrtümlich die heutige materielle Wissenschaft annimmt. Es wurden viele Artefakte gefunden, denen eine völlig andere Bedeutung und ein anderer Zweck zugeschrieben wurden. Die bekanntesten sind die ägyptischen Pyramiden und die Sphinx, Die Pyramiden auf dem Meeresgrund vor den Bermudas, Megalithische Bauwerke verstreut auf dem ganzen Planeten und weitere Artefakte, deren Realisation mit der heutigen Technik unmöglich ist, sind stille Zeugen dieser bislang am weitest entwickelten Zivilisation. Es gibt wohl kaum jemanden der die Steinformationen von Stonehenge und andere nicht kennt. Dass sind alles Hinterlassenschaften der Atlantischen Zivilisation. Wenn ein solches Artefakt nicht in die Erklärungen der Wissenschaft passt, wird es unter den Tisch gekehrt und vergessen. Findet sich unter den Wissenschaftlern jemand, der den offiziellen Auslegungen und Theorien widerspricht, wird er von der wissenschaftlichen Gemeinde ausgeschlossen und als unerwünscht erklärt. So überlegen sich alle sehr gut, ob sie ihre Karriere opfern.

Abschliessend zu diesem Teil des Vortrages noch einige Angaben:

- Der Wechsel der einzelnen Gesellschaften auf jedem Planeten des Lebens geht vom Zustand konkreter Verhältnisse in der Gesellschaft aus und ist koordinier mit den Lebensbedingungen auf dem vorangegangenen Planeten, und zwar so, dass es zu keiner Unterbrechung in der Entwicklung der immateriellen Wesen - der kreativen Geister in der Materie als Menschen kommt.

- - Die Bedingungen für die Existenz des Menschen auf jedem Planeten des Lebens dauern ca. 80 Millionen Erdenjahre.

- Der Mensch existiert bereits ca. 50 Millionen Jahre, so verbleiben also noh ungefähr 30 Millionen Jahre für die Entwicklung der Immateriellen Wesen.

- In der Gegenwart wird bereits der nächste Planet des Lebens vorbereitet, es ist aber ungewiss, ob der Autor des Projektes plant, noch weitere Immaterielle Wesen zu erschaffen.

Es bleibt noch hinzuzufügen, das aus den aufgeführten Tatsachen hervorgeht, dass die Gemeinschaften der Menschen auf der Erde weitaus älter sind als es die heutige Wissenschaft behauptet und ihre Theorien über die Herkunft und die Entwicklung des Menschen sind absolut abwegig.

Im weiteren Vortrag, dem abschliessenden Teil dieser Vortragsreihe, werden wir uns mit der Grundlage des Daseins der Immateriellen Wesen in der Materie als Mensch und auf der Anderen

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