Realität III., Immaterielle Wesen in der Materie als Mensch und auf der anderen Seite als kreativer Geist. Artikel 122

Der Inhalt des abschliessenden Teils der Vortragsreihe über die Realität des menschlichen Daseins behandelt das Leben des Immateriellen Wesens - Kreativen Geistes im materiellen Körper als Mensch und nach dem Ende dieser materiellen Hülle sein Übergang auf die andere (zweite) Seite und sein anschliessendes Dasein. Wir werden uns auch mit paranormalen Erscheinungen, dem Leben nach dem Tod und anderen nichterklärbaren Ereignissen befassen.

Wie wir bereits im vorangegangenen Teil der Vorträge erwähnt haben, lässt die heutige Wissenschaft es trotz unzähliger Zeugenaussagen und beobachteter Ereignisse, es nicht zu, dass mit dem Tod eines Menschen, nicht sein Wesen endet- der kreative Geist, das Immaterielle Wesen, welches in der Materie des physischen Körpers verborgen war. Die Wissenschaft betrachtet den Menschen als ausschliesslich materielles Wesen, welches sich ursprünglich aus einfachen Organismen im Prozess der hypothetisch hergeleiteten Evolution der Arten entwickelte. Wie aus der gleichen nichtlebenden atomaren Materie sich lebende Materie formt und wie im lebenden Organismus die informations-prozesse funktionieren, kann sie allerdings nicht erklären. Wie bereits in den vorangegangenen Beiträgen erwähnt, sind die Funktionsgrundlage der Steuerung des Organismus des menschlichen Körpers und die in ihm verlaufenden materiellen Prozesse, die Impulse des Immateriellen Artenprogrammes, die anschliessend auf die materiellen Zell-programme, die wir als DNA bezeichnen, übertragen werden. Die Grundlage des bewussten Denkens und Handelns des Menschen ist sein kreativer Geist, der so die Entwicklung in den Gegensätzen des materiellen Umfeldes, in vielen menschlichen Leben durchläuft, um so in freier kreativer Entwicklung die Eigenschaften seines Schöpfers erlangt.

Bevor wir uns anschauen, was geschieht, wenn der kreative Geist den physischen Körper verlässt, seine materielle Hülle, die aus irgendeinem Grund aufgehört hat, funktionsfähig zu sein, ist es notwendig zu wissen, was und was nicht im Einklang mit dem System Universum ist und was die Göttlichen Eigenschaften sind. Die Grundlage ist die Verbreitung unendlicher Güte, Liebe und dem Verständnis für andere, ohne Erwartung irgendeiner Belohnung. Liebe ist ein abstrakter Begriff für das Tun, wo der Mensch zuerst an andere und erst danach an sich denkt, wo er gutes tut, ohne die Absicht was auch immer zurückzuerlangen. Gänzlich gegenteilig ist der Zustand der Eigensucht, wo das Handeln des Menschen von der Bemühung ausgeht sämtliche Vorteile vor allem für sich selbst zu erlangen, ohne Rücksicht auf die Tatsache zu nehmen, dass er dies zum Nachteil anderer begeht. Die Eigensucht verbirgt sich aber oft unter einer Maske, als ob gutes für andere getan würde. Ein weiterer nicht weniger wichtiger Faktor ist, die absolute Freiheit des Immateriellen Wesens in der Materie und auch in der anderen Seite. Alle geformten kreativen Geister haben eine nicht verwechselbare Identität und sind absolut freie Einzelwesen ausgehend aus der Grundlage Göttlicher Prinzipien. Ohne dieses Phänomen wäre es nicht möglich, dass sich der kreative Geist zu den Eigenschaften seines Schöpfers entwickelt. Nur so kann er im materiellen Umfeld, im Vergessen wer er ist und wohin er zielt, aus freiem Willen entscheiden, was gut und was im Widerspruch mit den Prinzipien Gottes ist.

Die Grundlage des Systems, welches von seinem Autor in das Universum gelegt wurde, ist das Prinzip der Polarität zwischen den Faktoren der Immaterie und den sich daraus geformten materiellen Strukturen. Ein Bestandteil dieser Verhältnisse ist verständlicherweise auch die lebende Materie und vor allem der Mensch, respektive das Immaterielle Wesen - der kreative Geist.

Die gegenwärtige Wissenschaft steuert den Menschen gezielt zur angeblichen ausschliesslichen Existenz der Materie, das entwickelte Marktwirtschaftliche System und seine Ideologie wirkt negativ auf die materielle Befriedigung des Menschen in der täglichen Praxis. Im Grunde sind das aber alles Tatsachen, welche nicht im Einklang sind mit dem System und weichen ab von den Göttlichen Prinzipien. Wir bemühen uns deshalb der Gesellschaft tatsächliche und wahre Informationen zu übermitteln, die wir mit völlig nichttraditionellen Mitteln von der anderen Seite erwerben, damit derjenige, der aus der gegenwärtigen Lage in der Gesellschaft Auswege sucht, um unabhängig beurteilen zu können. Das der Mensch in der Lage ist, mit seinen Sinnen nur Materie ab einer gewissen Grösse wahrzunehmen, die notwendig für sein Dasein ist, kann nicht der Grund für die Behauptung sein, dass was er nicht wahrnimmt, nicht existiert. Der gegenwärtige Lebensstil der Gesellschaft, beschädigt vor allem die zwischenmenschlichen Beziehungen. Das Anhäufen, von materiellen Gütern, die Bemühung eine solche Stellung in der Gesellschaft zu erlangen, damit er über andere herausragen kann, unter dem Druck der Werbung beständig «in» zu sein, alles besser zu haben als der Nachbar, führen den Menschen immer mehr in den Egoismus, Geiz, Eifersucht, Verleumdung, betrügerische Handlungen und weiteren unerwünschten Negationen in zwischenmenschlichen Beziehungen, die nicht im Einklang mit dem System Universum sind. Mit dem Einbringen von Informationen in die Gesellschaft, darüber wer der Mensch ist, wohin er geht und was seine Berufung ist geht die Bemühung einher verständlich zu machen, was sinnvolle zwischenmenschliche Beziehungen sind, die sich auf dem freien Dasein jedes einzelnen gründen und die Verbreitung von Güte und Liebe. Zu verstehen, dass meine Freiheit des Daseins dort aufhört, wo die Freiheit des Daseins des anderen anfängt, bedeutet das Handeln und Entscheiden anderer nicht zu beeinflussen, aber sich auch nicht von anderen beeinflussen zu lassen. Das Handeln anderer nicht nach sich selbst zu richten, den notdürftigen zu geben aber ohne jegliche Seitengedanken etwas daraus zu erlangen und sich nicht darum zu kümmern, wie über die Gabe verfügt wird. Es bedarf, Verhältnisse, die nicht im Einklang sind, ohne Reste zu lösen, weil solange es nicht geschieht, werden sie sich in immer intensiverem Masse zurückmelden. In diesem Falle ist es möglich, dass wir die Lösung ins weitere materielle Leben herübertragen, oder es äussert sich uns als physische Krankheit. Nur ein freier und unbeeinflusster Mensch kann unverzerrt die Qualität seines kreativen Geistes äussern, der das bewusste Denken und Handeln steuert und der im materiellen Leben von seinem individuellen karmischen Vorsatz zielgerichtet wird. Dies ein par Sätze zum Verstehen des Daseins des Immateriellen Wesen im physischen Körper und seiner anschliessenden Planung des nächsten Einstieges in das materielle Umfeld.

Nun werden wir uns damit befassen, was geschieht, wenn die materielle Hülle des kreativen Geistes - der physische Körper - aufhört funktionsfähig zu sein, sei es auf Grund der Erschöpfung immaterieller Impulse des Artenprogrammes, oder durch einen unangemessenen invasiven Eingriff in das innere Umfeld, zum Beispiel, Selbstmord, eine nicht heilbare Krankheit, oder einem Unfall. Das immaterielle Wesen verlässt die materielle Hülle, aber verfügt immer noch über die Hülle aus Vormaterie, welche es vom immateriellen Umfeld der anderen Seite isolierte. Erst nach dem Durchgang des Licht Tunnels, wie es Einzelne beschreiben, die den klinischen Tod erlebt haben, und dem Ausziehen dieser Hülle, gelangt das immaterielle Wesen in die Umgebung der anderen Seite. Es wird dort von seinen Gefährten erwartet, die ihm bei seiner Rückkehr helfen. In der Regel dauert es etwa acht Tage, bis sich das Wesen beruhigt und sich in Gänze seiner alt neuen Identität bewusstwird. Aber im Grunde, gleich nach dem Abwerfen der immateriellen Hülle, kann es sofort die Geschehnisse in der Materie beobachten, alles, was sich in der materiellen Welt abspielt, allerdings jedoch bereits ohne die Möglichkeit irgendeiner Intervention. Von nun an sieht es die Materie aus der Sicht ihrer Ladung mit der immateriellen Energie in ihren Teilchen. Materiell kann man es mit dem Negativ eines Filmes vergleichen. Das immaterielle Wesen kann sich frei im ganzen umlaufenden Universum bewegen, mit einer unvorstellbaren Geschwindigkeit, die mit der Geschwindigkeit eines Gedankens zu vergleichen ist. Praktisch gelangt es an alle Orte, welche es interessieren oder zu denen es irgendein Verhältnis hat. Es kann alles, was in der Materie geschieht, beobachten, aber es kann in keiner Art eingreifen. Aber die meiste Zeit verbringt es, insofern man es in der Immaterie so beschreiben kann, mit Gesprächen mit den anderen, denen es seine Erlebnisse im materiellen Leben mitteilt. In der materiellen Welt als Mensch, speichert der kreative Geist fortlaufend Informationen aus seinem Dasein in das Gedächtnis seines materiellen Gehirns.

Wenn es den materiellen Körper verlässt, wählt es und kopiert nach eigenem abwägen die Informationen, die es als wichtig für die Beurteilung seines Wirkens in der Materie betrachtet. Etwa so, wie man in der Materie einen Speicher benutzt. Diese «Einrichtung» wird nach jeder Beendigung eines Lebens in der Materie ergänzt, so dass es im Umfeld der anderen Seite die Möglichkeit hat sich aus seinem immateriellen Gedächtnis alles Wesentliche über den erlangten Grad seiner Entwicklung bewusst zu werden. Erst im immateriellen Umfeld, ohne die Beschränkung des materiellen Körpers, kann sich der kreative Geist die Kontinuität und die Entwicklung seines Ichs vergegenwärtigen. Im Weiteren bestimmt er selbst, wann er sein Wirken in der Materie als Mensch bewerten wird und es mit seinem Vorsatz vergleichen wird, den er sich vor dem Eintritt in den materiellen physischen Körper vorgenommen hat. Falls er feststellt, dass er als Mensch irgendwelche folgenschwere Negationen begangen hat, die ihm in der weiteren Entwicklung behindern würden, erwägt er eine schnellstmögliche Rückkehr in die Materie, um eine Wiedergutmachung zu versuchen. Dies kann in einem Zeitraum von mehreren Jahren, oder Jahrzehnten von Erdenjahren geschehen. Es hängt von der Art der zu entfernenden Negationen und den menschlichen Beziehungen ab, die dabei eine wichtige Rolle gespielt haben. Dazu ist es wichtig zu bemerken, dass die kreativen Geister sich auf der anderen Seite in nicht formellen Gruppen zusammengesellen, was ein Teil der gegenseitigen Hilfe ist, die dazu dient, Teilziele in der Entwicklung zu erreichen. Diese gegenseitige Zusammenarbeit projiziert sich auch in das materielle Leben, wenn sie in einer langen Reihe von Reinkarnationen, in materiellen Verhältnissen immer wieder zusammenkommen. Bis es so weit ist, durchlebt der kreative Geist virtuell die wichtigsten Negationen des vorangegangenen materiellen Lebens, wie zum Bsp. das Töten oder Quälen eines anderen Menschen oder Tieres, das Beschränken derer Freiheit zu eigenen Gunsten und ähnliches. Er tritt für gewöhnlich in die Position des leidenden Wesens wiederholt so lange, bis er das Gefühl hat, im nächsten materiellen wirken diese Negationen nicht mehr zu wiederholen. Ein Bestandteil dieses Prozesses ist auch die Wahrnehmung der Gefühle, welche das Opfer hatte. Die Migration zwischen den einzelnen Gruppen ist natürliche in Folge der unterschiedlichen Geschwindigkeit des Prozesses der Entwicklung Einzelner. Im Milieu der anderen Seite, hat jeder kreative Geist die Bedingungen dazu, dass er sich wissentlich über seine eigene Entwicklung entscheiden kann, nicht die freie Entwicklung anderer stört, das heisst er geniesst absolute Freiheit, nur beschränkt durch den Zugriff an Informationen, die seinem erreichten Level der Entwicklung vorgreifen würden. Alle sind sich gleich, niemand lässt zu, er sei entwickelter oder anders oder unterentwickelter. In diesen Verhältnissen hilft man sich gegenseitig, so wie es aus den Göttlichen Prinzipien des Verständnisses für andere fliesst.

Ansonsten, wenn er sich im materiellen Leben im Prinzip mit dem karmischen Plan ausgeglichen hat, kehrt er für gewöhnlich ca. alle 270 Erdenjahre in die Materie zurück. Noch eine kleine Bemerkung: abhängig vom erreichten Level seiner Entwicklung wickelt sich auch die Möglichkeit des Zugriffes auf die Akasha-Chroniken ab, wie wir im Weiteren noch ausführen werden. Durch ein erfolgreiches Wirken in der Materie, wird dem kreativen Geist ein erweiterter Zugriff zu den Informationen gewährt, die in den Akasha-Chroniken gespeichert wurden und die er für die Planung für seinen nächsten Eintritt in die Materie brauchen wird. Was ist die Akasha-Chronik? Einfach ausgedrückt ist es in gewisser Weise das Gehirn des Universums, welches alles enthält, was seit seinem Anbeginn je passiert ist. Die Akasha ist immateriell und unsichtbar, trotzdem speichert sie diese Informationen viel besser und wahrheitsgemässer als jedwelche geschriebene Aufzeichnung. In die Akasha, dieser grossen Chronik des Universums, machen wir jeden Tag Eintragungen, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu werden. Sie nimmt nämlich alle Gedanken und Taten aller Wesen auf. In den astralen Chroniken der Menschheit ist die Historie ganzer Völker, Generationen und auch Einzelner Wesen eingeschrieben. Geistig entwickelte Wesen können so zu Informationen gelangen, die sie brauchen, aber nur durch Vermittlung von Wesen, die in der Anderen Seite verweilen und die die Möglichkeit haben diese Informationen abzuholen. Das Universum weiß genau was und wem es enthüllen kann. Darum ist es für geistig reife Einzelne kein Problem zu Informationen wie aus der Vergangenheit als auch der Zukunft zu gelangen. Es ist eine Art allwissendes Bewusstsein. Kurz und gut, nicht nur auf der erde geht nichts verloren, auch wenn Menschen sterben, leben ihre Erfahrungen und Erinnerungen weiter. Dazu muss noch gesagt werden, dass Informationen, welche aus materieller Sicht die Zukunft betreffen, nur eine statistische Aussage haben, weil eine Wichtige Aufgabe bei der Bildung der Zukunft, das freie Entscheiden des kreativen Geistes ist, welcher die vorausgesetzte Entwicklung der Zukunft beeinflussen kann. Daraus fliesst, dass kein unumstössliches Schicksal existiert. Aus den Chroniken von Akasha lassen sich relativ genaue wahrscheinliche materielle Verhältnisse ableiten, keineswegs aber eine absolute zukünftige Sicherheit. Dieses Phänomen dürfen wir aber nicht mit dem persönlichen immateriellen Informations-Zentrum jedes immateriellen Wesens verwechseln, zu dem nur es selbst zugriff, hat. Als Mensch, bei der Schaffung einer gewissen Atmosphäre, hat man in der Veränderung des Bewusstseins die Möglichkeit in die Eintragungen einzusehen und diese in das Bewusstsein «seines» Menschen zu übertragen. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel die holotrophische Therapie: die Kombination gesteuerten Atmens, Musik und verschiedener anderer Formen von Klangtechnik.

Viel Zeit verbringt der kreative Geist auf der anderen Seite auch mit der Begleitung seines karmischen Partners in der Materie. Er hilft ihm beim Entscheiden in schwierigen materiellen Verhältnissen in der Art, dass er in Form von Intuitionen, positive Auswege und Lösungen findet. Er ist «traurig» wenn sein Mensch nur wenig empfänglich ist und nicht auf seine Bemühungen ihm zu helfen reagiert. Allerdings weis ein Mensch in der Materie, der Informationen über solcherart Verhältnisse hat und sie anerkennt, dass wenn er Hilfe braucht, er darum bitten und danken muss. Sonst muss er sich selbst helfen.

Vollständigkeitshalber erwähnen wir auch den Gedanken des geistigen Lehrers Osho, den von Indien stammenden Mystiker und Guru, der da sagte: Die Philosophie der Religion war immer auf den Tod statt auf das Leben orientiert. Die Religion lehrt, dass wichtig ist, was nach dem Tode folgt, während das, was vor dem Tode passiert, keine Bedeutung hat. Bisher verehrte die Religion den Tod, aber sie äusserte dem Leben keine Achtung. Nirgendwo finden wir die Entgegennahme der Blüten und Früchte des Lebens, überall finden wir das erbitterte Anhaften an tote Blüten. Unsere Leben sind Inschriften auf den Gräbern der toten Blüten.

Dass ist also im Grunde der Prozess, welchen das immaterielle Wesen durchläuft bei ihrer Rückkehr in das heimische Umfeld der anderen Seite welches mit menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar ist. Das heisst aber nicht, dass diese Realität, welche die Wissenschaft nicht anerkennt, weil sie nicht greifbar ist, nicht beobachtbar und beschreibbar ist, nicht existiert. Nun werden wir uns mit dem Prozess des wiederholten Eintrittes des immateriellen Wesens in das materielle Umfeld befassen.

Tritt die erwartet Wirklichkeit ein - die Geburt der physischen Hülle, so durchläuft das immaterielle Wesen durch tatkräftige Unterstützung seiner Partner auf der Anderen Seite den Lichttunnel, zieht den Mantel aus Vormaterie an und der Tunnel schliesst sich. Ab diesem Zeitpunkt muss sich der kreative Geist nurmehr auf seine erreichte Qualität verlassen. Die primäre Äusserung des derart eingeschlossenen Wesens ist der Klageschrei des Neugeborenen. Er kann nämlich nichts anderes, bis er so seine Beklemmung vor dem Neuen Umfeld kundtut. So beginnt der Prozess der Entgegennahme und der Speicherung von Informationen in sein materielles Gehirn. Vom ersten Augenblick an, hat das Neugeborene gänzlich funktionierende materielle Sinne, also sieht es, weis aber nicht, was es sieht, es hört, aber es weis nicht, was es bedeutet. In diesem Teil ist es nötig auch die so viel diskutierten Abtreibungen zu erwähnen. Aus dem oben aufgeführten fliesst, dass so lange das materielle Wesen nicht in den physischen Körper steigt, ist der Körper nur ein materielles Gebilde, welches sich im Körper der Frau gebildet hat. Die Frau und nur die Frau hat ein Anrecht über diesen Prozess zu entscheiden. Niemand weiß nämlich, ob die Abtreibung nicht ein Teil ihres karmischen Plans ist. Dieses Problem beurteilt das immaterielle Wesen nach der Rückkehr in die andere Seite.

Nun müssen wir darüber sprechen, was dem Eintritt des kreativen Geistes in den materiellen physischen Körper vorangeht.

Zur Erklärung hilft zumindest die Grundlegende Information über das wahre Wesen der lebenden Materie, der Flora, Fauna und des Körpers des Menschen, als am höchsten organisierte Form materiellen Lebens. In der Vergangenheit wurde, die nicht in Fragezustellende Wirklichkeit beobachtet und allgemein angenommen, dass eine Art mit den menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbare Kraft Einfluss auf unsere Gesundheit und die Vitalität unseres Körpers hat. Im Weiteren auch, das die Qualität dieses «Fluidums», die bei der Geburt aufgenommen wurde, über die gesamte Lebensspanne auch die Eigenschaften des physischen Körpers beeinflusst. Also ist es nicht nur die genetische Information, aber auch dieses Phänomen, welches wir bildlich im Sternkreiszeichen darstellen. Uroboros, die Schlange, die ihren Schwanz schluckt, stellt das Perpetuum Mobile also das System Universum dar, nämlich den im Kreis sich wiederholenden Prozess der Entstehung und des Verfalls der Materie, was im Wesentlichen die Grundlage der Existenz des Universums ist. Zwölf Qualitäten der immateriellen Energie, ausgedrückt in farbigen Abschnitten auf seinem Körper welche den zodiakalen Zeichen entsprechen, beeinflussen aus dem äusseren Umfeld die lebende Materie, also auch die Eigenschaften des physischen Körpers in seinen einzelnen Teilen, einschliesslich seiner mentalen und emotionalen Äusserungen.

An der liegenden Gestalt im inneren des Kreises lässt sich auch ablesen, welchen Teil des physischen Körpers die von aussen kommender Strahlung der immateriellen Energie, deren Spektrum wie das weisse so auch das schwarze Spektrum miteinschliesst, beeinflusst. Daraus lässt sich schliessen, dass dies Abschnitte der immateriellen Energiestrahlen sind, welche im gegebenen Zeitraum abhängig von der Position der Erde gegenüber der Sonne oder dem durchlauf des Mondes durch diesen Abschnitt, die lebend, aber auch nichtbelebte Materie beeinflussen. Die Phasen der Einwirkungen und Beeinflussungen der Körperteile, wie auch der mentalen und emotionale Eigenschaften, sind im Zusammenhang mit der Illustration, und zusammen mit anderen zusammenhängenden Informationen und Erkenntnissen welche wichtig für die Vorbeugung oder Erneuerung des beeinträchtigen gesundheitlichen Gleichgewichtes finden sie auf unserer Webseite in der Rubrik Vitalität und Gesundheit. Zurück zum Thema, nach der Auswertung des vorangegangenen Wirkens in der Materie als Mensch, und der Festlegung des weiteren Vorgehens in seiner Entwicklung, ist die erste Angelegenheit, die er überlegt - nämlich den Zeitpunkt der Geburt der materiellen Hülle. Erst dann erwägt er den Ort und das genetische Material - die Eltern. Das sind grundsätzliche Elemente, welche es genau abzuwägen gilt, weil davon die Mission des immateriellen Wesens in die Welt der Menschen abhängt.

Der Geburtsort und die Eltern werden in der Regel auf Grund der nichtgelösten Verhältnisse im vorherigen materiellen Leben ausgesucht. Diese Vorbereitung des wiederholten Einstieges in das materielle Leben ist deshalb notwendig, damit der kreative Geist so optimal wie mögliche Bedingungen zur Erfüllung seines karmischen Plans hat, und die getroffenen Vorsätze ohne Reste erfüllt werden können.

Ein ganzheitlicher Blick auf die Realität des menschlichen Daseins und der Grundlage des Umfeldes, in dem er verweilt, wäre nicht komplett, wenn wir nicht auch den teilweisen kreativen Geist erwähnen würden. Was, oder wer ist das? Der teilweise kreative Geist ist ein immaterielles Wesen, das in die Körper der neugeborenen Tiere eintritt. Im unterschied zu den Oviparen also Tieren, die aus Eiern geboren werden, wo der Körper ausschliesslich durch das immaterielle Artenprogramm gesteuert wird, ist die immaterielle Hülle der Säugetiere und einigen Vögeln an die teilweise kreativen Geister angepasst. Es existier eine breite Spannweite der Organisiertheit des materiellen Körpers, welcher vom immateriellen Artenprogramm ausgeht. Danach unterscheiden wir Arten, die keinen eigenen Kode der Individualität haben, sondern nur einen Artenkode. Gegenüber dem Umfeld vergegenwärtigen sie sich nur zu wem und wohin sie dazugehören. Das Dasein nehmen sie passiv dahin - nicht kreativ. Es sind zum Beispiel Kaninchen, kleine Raubtiere und ähnliche. Entwickelte teilweise kreative Geister in den Tierkörpern haben bereits die Möglichkeit sich ihrer selbst bewusstzuwerden, Informationen zu empfangen und zu speichern, die sie dann weiterverwenden, und vor allem die momentane Situation zu beurteilen und daraus eigene Standpunkte zu entwickeln. Als Beispiel sind es Menschenaffen, Elefanten, Grosskatzen, Hunde, Katzen. Diese geformten Wesen, entwickeln sich im unterschied zum kreativen Geist im Körper des Menschen, nicht in wiederholten Eintritten in die Materie, sondern sie erwerben nur Erfahrungen an, welche sie sich erinnern.

Nicht immer kehrt der kreative Geist auf natürlichem Wege in das immaterielle Umfeld, das heisst nach dem verbrauch des Inhalts des immateriellen Artenprogrammes. Im Dasein des Menschen können viele Situationen entstehen, in denen der kreative Geist selbst, oder unter dem Einfluss Äusserer Umstände den Körper vor seiner Zeit verlässt. Es gibt aber auch fälle, dass der kreative Geist den Körper verlässt, sich aber entschliesst, oder es wird ihm empfohlen, wieder zurückzukehren. Die Medizin bezeichnet diese Ereignisse als «klinischen Tod». Der klinische Tod ist eine Situation, in der der kreative Geist mit seiner flexiblen Hülle aus Vormaterie den materiellen Körper verlässt, aber er bleibt mit ihm immer noch in Kontakt, und zwar durch eine Art Steuerungskabel. Im Normalfall dient dieses «Kabel» zur Steuerung des physischen Körpers, also eine Art Controller, der unerlässlich ist für das bewusste Dasein des Menschen. Der klinische Tod ist ein Zustand, bei dem der materielle Körper in Probleme gerät und dabei der grundlegende materielle Prozessor - das Herz aufhört zu funktionieren. Der kreative Geist ist ausserhalb seines Körpers, beobachtet ihn und entscheidet, ob er durch den Lichttunnel auf die Andere Seite gehen soll, oder ob er zurückkehrt in seinen Körper. Dies sind Fälle, in denen der klinische Tod überlebt wurde, wie es viele Menschen beschreiben und die Wissenschaft in ihrem Unwissen in ihrer eigenen Art «erklärt».

Es gibt aber auch noch andere Gründe, für die sich der kreative Geist entscheidet, vorzeitig die materielle Welt zu verlassen. In einem solchen Fall sucht er einen Weg es auszuführen - Selbstmord oder aus medizinischer Sicht eine unheilbare Krankheit und andere... aussergewöhnlich sind fatale Situation wie plötzliche unerwartete tödliche Unfälle, ein starker Schock, psychischer Stress, Stromschlag, Angriff von einer anderen Person und andere., bei denen der kreative Geist aus dem urplötzlich den materiellen Körper anders verlässt als durch den Lichttunnel. 

Einerseits ist die Verbindung mit dem materiellen Körper unterbrochen, in den er nicht mehr zurückkehren kann und die Möglichkeit verliert im Tunnel die Hülle aus Vormaterie auszuziehen, so dass er nicht mal auf die andere Seite durchgehen kann. Er gerät in den Zwischenraum, aus dem er allein nicht entkommen kann. Es existieren aber auch Fälle, in denen der materielle Körper auf natürlichem Wege stirbt, aber der kreative Geist es ablehnt die Hülle aus Vormaterie abzustreifen, weil er sich nicht von den emotionalen materiellen Verhältnissen loslösen kann, z. Bsp. materielle Besitztümer, oder nicht gelöste Probleme. Dieser Zustand, in dem sich das immaterielle

Wesen im erwähnten Zwischenraum befindet, dauert so lange an, bis er seine immateriellen Artgenossen bittet, ihm beim Übergang auf die andere Seite zu helfen. Es ist manchmal eine Frage von bis zu einigen Jahrzehnten. Empfindliche Einzelne können dann diese «Geister» sehen - Immaterielle Wesen gefangen im Zwischenraum, oder sogar mit ihnen nonverbal kommunizieren. Im Weiteren dürfen wir nicht vergessen auch die Poltergeister zu erwähnen. Es ist eine paranormale Erscheinung, die sich durch selbstbewegende Gegenstände äussert, wo es manchmal auch zu ihrer Selbstentzündung oder sogar zur Explosion kommt, es treten unerklärliche defekte an Elektroinstallationen auf, die Elektronik hört auf zu funktionieren und der defekt verschwindet nach einiger Zeit von selbst. In der absoluten Überzahl der Fälle ist die Äusserung des Poltergeistes angeblich auch mit Geräuschen verbunden, die ohne offensichtliche Ursache in dem befallenen Haus oder Wohnung zu hören sind. Oft ist es ein Klopfen, manchmal auch starke Einschläge und ein Hämmern, dass von verschiedenen Orten ausgeht. Typisch für Poltergeiste ist das Werfen von verschiedenen Gegenständen - kleinen Objekten von einer nichtbekannten Kraft im Interieur und Exterieur. Es kommt zu Störungen von Radio und Fernsehempfängen oder Mobiltelefonen, manchmal wählt das Telefon von selber existierende oder nichtexistierende Telefonnummern. Der Poltergeist wird auch in Verbindung gesetzt mit dem Zerbersten von Glühbirnen, Aquarien, Gläsern, Fensterscheiben, manchmal sollen sogar Öffnungen in die Glasscheibe «geschnitten» worden sein. Menschen, welche Fälle von Poltergeistern melden, beschreiben, dass Tiere, die von unbekannter Kraft getötet wurden, aussähen als kämen sie aus der Mikrowelle. Es wird berichtet, dass dieses Phänomen die Ursache vereinzelter oder mehrfacher Verbrennungen oder Entzündungen von Gegenständen sei - Kunststoffuhren, Stühle mit einem Metallgerüst, Sitzmöbel mit Metallfedern, Handtücher auf Metallhaltern, aber auch Tüchern und Wäsche, die sich in Schränken befinden, Bücher, sogar Papiertaschentücher in der Hand. Es soll zum Verschmoren und zu Hitzedeformationen von Gegenständen aus Plastik ohne erkennbare Flammen kommen. Der Poltergeist verletzt den Menschen direkt angeblich nicht. Es existieren aber auch Anzeigen, bei denen es zu direkten physischen Verletzungen von Menschen kam - z. Bsp. Kratzer, Verbrennungen und Blutergüsse auf der menschlichen Haut. Der Wissenschaft nach existieren allerdings keine glaubwürdigen Beweise, dass der Poltergeist, als Geistererscheinung oder als eine andere Art von paranormaler Kraft existiert. Alle untersuchten Fälle wurden und werden als absichtliches oder ausnahmeweise als unterbewusste Tätigkeit des Menschen ausgewertet.

Was ist die Ursache dieses Phänomens? Bei der Kenntnis der Eigenschaften der Immaterie, namentlich der immateriellen Energie, gibt es keinen Zweifel an der realen Existenz dieser Erscheinungen. Es ist aber notwendig sie aus der Sicht des Ursprungs auf die zu unterteilen, welche der immaterielle Geist gefangen im Zwischenraum verursacht, und auf die, welche das Werk eines sehr stark unzufriedenen kreativen Geistes eingeschlossen im materiellen Körper sind. Der immaterielle Geist die sich im Zwischenraum bewegt kann zwar nicht auf materielle Gegenstände einwirken, aber sie hat die Fähigkeit den Fluss der immateriellen Energie in derart zu konzentrieren, dass verschiedene Geräusche gebildet werden. Es ist etwas ähnliches wie das Phänomen des Donners bei einem Gewitter - heftig ineinander prallende aufgeladene Materie erzeugt Schall. Das immaterielle Wesen äussert damit irgendeine Unzufriedenheit mit einer Situation in der gegebenen Lokalität.

Der zweite Ursprung von Poltergeist Erscheinungen kommt auch vom immateriellen Wesen, das aber sehr unzufrieden ist mit der Tatsache, dass es eingeschlossen ist in der Materie des menschlichen Körpers. Es will den Körper nicht verlassen, aber die Verhältnisse in seinem Lebensraum ändern. Es vermag die Strömung der vitalen Energie so zu konzentrieren, dass eine Art «Laser» entsteht, mit dem er auf die Bewegung materieller Gegenstände wirken kann und die Entzündung von Gegenständen bewirken kann sowie andere Erscheinungen, die im Zusammenhang mit Poltergeistern beschrieben wurden. Das ist also das Ganze Wesen der für die heutige Wissenschaft unerklärlichen Vorgänge. Wollen sie sich auch mit anderen materiell unerklärlichen Mysterien bekanntmachen, wie Kornfeldkreise, Piktogramme der Mayas, unerklärliche Geschehnisse im Bermudadreieck, das Wesen der Bundeslade ergründen, Telepathie oder Teleportation, die Bedeutung der Kristallschädel, verschiedene steinerne Monumente und weiteren Erscheinungen, welche dem materiellen Begreifen widersprechen, durchstöbern sie unsere Webseite. Ja die Welt ist wirklich eine Realität, die nicht zu begreifen ist, ohne die Immateriellen Komponenten zu kennen. Alles hat seinen Ursprung in den Immateriellen Substanzen, die Materie ist erst zweitrangig, sie ist ein Produkt der Wirkungen der immateriellen Substanzen. Deshalb ist es unmöglich nur aus der Materie heraus das Wesen des Allumfassenden Daseins zu ergründen. So stellt sich die Wissenschaft ablehnend gegenüber sämtlichen paranormalen Erscheinungen, weil sie der ausschliesslich materiellen Orientierung widerspricht. Sie anerkennt sie nicht, weil die einzelnen Tatsachen nicht experimentell wiederholbar sind und sich nicht durch ihre geformten Theorien belegen lassen, ohne aber fähig zu sein irgendeine Erklärung abzugeben. Abschliessend nicht nur zu diesem Teil des Vortrages über die Realität unseres Daseins ist es notwendig auch über die momentan zunehmenden Krisen zu sprechen, Korona, Ukraine Krieg, Naturkatastrophen und andere werden folgen. Um was geht es? Lösen wir unsere Probleme nicht rückstandslos, verschieben wir sie auf einen späteren Zeitpunkt, oder versuchen gar sie zu Umgehen ohne sie zu lösen, werden sie in verstärkter Form so lange zurückkehren, bis es zu einer Ausgleichung kommt. Im globalen Rahmen bedeutet das, dass die Gesellschaft, die sich immer mehr vom natürlichen Dasein abwendet und deren Verhältnissen zwischen Einzelnen mehr als Negativ sind, eine Form von Hinweis benötigt die auf diesen Zustand Aufmerksam macht. All diese Krisen werden wie gesagt in immer stärkerer Form zurückkehren. Immer mehr Menschen müssen sich dieser Tatsache bewusstwerden und ihre Lebensweise so ändern, dass sie wieder im Einklang mit dem System das von seinem Autor in das Universum gelegt wurde ist. In vier Kapiteln haben wir versucht Ihnen Informationen zu übergeben, nicht nur über die Realität des Menschen auf der Erde, aber auch über seine Historie und die Entstehung des Universums. Es sind Mitteilungen aus einer Quelle, die mit menschlichen Sinnen unerreichbar ist. Nur Einzelne mit besonderen Fähigkeiten der Verständigung mit der anderen Seite können die Übertragung dieser Informationen vermitteln. Materiell können nicht alle diese Tatsachen geprüft werden, aber alle die darüber nachdenken werden, kommen sicher zu positiven Folgerungen. 

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