TEILWEISE SCHÖPFERISCHE GEISTER IN MATERIELLEN KÖRPERN DER LEBENDGEBÄRENDEN TIERE. ARTIKEL 11

Hochentwickelte Tierarten haben eine eigene Geistige Grundlage. Niedrigere Tierarten werden nur durch Immaterielle Artenprogramme gesteuert.

Bei lebendgebärenden Arten der Fauna tritt der teilweise schöpferische Geist bei der Geburt des Jungtieres in seinen Körper ein. Er braucht zu seiner Existenz in der materiellen Umgebung eine höhere Qualität des Immateriellen Artprogramms (IAP) als es bei den aus Eiern geborenen Wesen der Fall ist (ovipare). Es gibt eine breite Skala an Stufen der Teilweise schöpferischen Geister (TSG) und dementsprechend sind die materiellen Körper der von ihnen gesteuerten Tierarten funktionell ausgestattet. Das Grundkriterium ist die Möglichkeit sich die eigene Identität und damit die zusammenhängende Stufe des schöpferischen Denkens und Handelns zu vergegenwärtigen. Je höher die TSG-Stufe, umso mehr ist es sich eigener Identität, aber auch der Zugehörigkeit zum menschlichen Kode bewusst, wie z. B. der Hund. Auf dem gegenüberliegenden Ende der Ausstattung sind TSG, die keinen eigenen Kode der Identität haben, so dass sie als "Prozessor" für Koordination der automatisierten nicht schöpferischen Funktionen des menschlichen Organismus und Körpers wirken (Suche nach Nahrung, Vermehrung, schnelle Flucht bei Gefahr usw.). Die Programmausstattung des Körpers dieser Tierarten (z. B. Kaninchen) hat also nur einen sehr engen Bereich der schöpferischen Eigenschaften. Diese Fauna-Arten haben nur allgemeinen "Artkode", der weiter nicht auf einzelne Individuen unterschieden wird. Gegenüber der Umgebung sind sie sich nur bewusst wohin und zu wem sie gehören, sonst ist es ihnen egal, sie nehmen es passiv (nicht schöpferisch) als den gegebenen Zustand.

Typische Beispiele lebender Wesen ohne TSG, die also nur mit Immateriellen Artprogrammen gesteuert werden, sind (Vögel, Geflügel oder noch einfacher organisierte Fische, Amphibien, Kriechtiere, Insekt usw.). Ähnlich wie die niedrigeren Arten der lebendgebärenden mit TSG, aber ohne individuelle Identität (z. B. Kaninchen, Nagetiere, kleine Raubtiere usw.) reagieren sie auf Informationsimpulse aus der Umgebung sehr gut, aber nicht schöpferisch, nach den eingelegten Programmen.

Grundlegende Änderung in der Konstruktion der Körper von lebend gebärenden Arten ist ein relativ großer Hirnstamm und nicht nur sein Keim, wie es bei den oviparen Tieren der Fall ist. Das ist die Grundlage für Entwicklung des Endhirns für Einlegen und Verwendung der gewonnenen Informationen, die von dem Teilweise schöpferischen Geist nach seinem Willen sortiert und gespeichert werden, damit er sie dann zu eigenem schöpferischen Denken, zu Entscheidungen und Handlungen bewusst nutzt. Unter den lebendgebärenden Tieren ist ebenso ein breiter Bereich der Organisation deren materiellen Körper gemäß der Struktur des Immateriellen Artprogramms. Materiell macht es sich insbesondere in der Anatomie des Hirnstamms, Thalamus und des Endhirns/Großhirns deutlich, jedoch nicht in deren materiellen Größe. Die hochentwickelten Teilweise Schöpferischen Geister in den tierischen Körpern mit großer Organisationsstufe haben die Möglichkeit außer Koordination der komplizierten Körperbewegungen sich selbst wahrzunehmen und dadurch die Situationen komplexer zu beurteilen und davon eigene Einstellungen und Handlungen abzuleiten und die empfangenen Informationen für weitere Verwendung zu nutzen (Gedächtnis).

Die Tätigkeiten des Teilweise schöpferischen Geistes (TSG) sind durch Möglichkeiten seines materiellen Körpers nicht nur beschränkt, im Gegensatz zum menschlichen Körper fehlt aber die Fähigkeit der schöpferischen Formung der Materie und Überführung des abstrakten Denkens in materielle Gestaltung.

Was ist die Basis der Instinkte von Tieren? Warum handelt es sich nicht um Ausdruck der genetischen Information?

Beziehen wir uns auf die Information des Artikels 9 über die unterschiedliche Grundlage des Instinkts, wie sie im Zyklus der übermittelten "Mitteilungen" im Allgemeinen erwähnt wird. Die gemeinsame Basis des Instinkts, wie es sich bei den Arten von Fauna und Menschen deutlich macht, sind Reaktionen zur Sicherstellung des eigenen Wesens. Während bei Arten ohne TSG diese Reaktionen ein Bestandteil ihres Immateriellen Artprogramms (IAP) sind, so werden sie bei Arten mit IAP einschließlich des Schöpferischen Geistes (SG) des Menschen mit ihren bewussten Eingängen bei Steuerung der materiellen Form - des Körpers beeinflusst. Kennt man das Wesen des Lebens nicht, werden mit dem gleichen Ausdruck "Instinkt" von der Wissenschaft auch allgemein ähnliche Eigenschaften der Tiere verwechselt, die ihren unschöpferischen Ursprung in der Vollkommenheit des Immateriellen Artprogramms, aber noch nicht in der Anwesenheit des steuernden Geistes haben.

Instinkt, auf der Ebene des Teilweise schöpferischen Geistes (TSG) ist seine Fähigkeit, aber keine Eigenschaft des materiellen Körpers aus der übermittelten genetischen Information. Es ist eine instinktive Erscheinung der Erkennung gewisser materiellen Beziehungen und Ereignisse aus Sicht ihrer Nützlichkeit oder im Gegenteil der Gefahr für den physischen Körper. Der Umfang des Instinkts ist gleichzeitig Ausdruck der Art-Ebene des Teilweise schöpferischen Geistes, in wie weit er sich eigener Identität bewusst ist und kann mit seinem Bewusstsein auf sonst instinktive Situationen reagieren. Deswegen handelt und reagiert er bewusst in Situationen, in die er gerät, inkl. Wahrnehmung des Schmerzes und verschiedener Gefühle. Er merkt sich diejenigen spezifischen Kenntnisse aus Informationen, die er in der Materie bekommt, und zwar auch aus den vorherigen Leben. Wenden wir die gewonnenen Informationen an die Eigenschaften der Tiere an, deren bewusstes Verhalten mit den Teilweise schöpferischen Geistern gesteuert wird. Beispielsweise, wenn der Hund jemanden beißt, ist es kein Einfluss der "genetischen Information", wie es die Wissenschaft erklärt, sondern TSG, die so auf vorherige Erfahrung reagiert, wenn auch aus vorherigen Leben oder infolge der Stellungnahmen seines Herren. Es ist die Fähigkeit des Teilweise schöpferischen Geistes die vorherigen Informationen in materieller Umgebung geltend zu machen. In der Instinkt-Auswirkung zeigen sich auch die erhaltenen Informationen aus der Vergangenheit. Bei den frei lebenden Tieren zeigt sich das Prinzip der schützenden Dominanz, und zwar wie der Führer der Rudel.

TSG und SG knüpfen bei instinktiver Handlung an die durch Programm definierten Körpereigenschaften, insbesondere in Koordination der Bewegungen bei instinktiven plötzlichen Reaktionen. Je höher TSG, desto mehr kann er erkennen, ob das Signal aus der Umgebung (z. B. Schuss) für ihn gefährlich ist oder nicht und danach verhält er sich bei Wiederholung dieser Situationen. Daraus kann auch abgeleitet werden, dass beim Menschen die Instinkt-Reaktionen fast unterdrückt sind, weil sie mit Fähigkeit seines bewussten Denkens ersetzt sind, die von den Eigenschaften und Fähigkeiten des Schöpferischen Geistes ausgehen.

Das Hauptzeichen des Instinkts bei TSG ist, dass es die ursächlichen Zusammenhänge der instinktiv signalisierten Anregungen nicht untersucht, hat keine schöpferischen Eigenschaften des Schöpferischen Geistes des Menschen. Eventuell suchen die Affen instinktiv gewisse Baumarten, deren Blätter sie fressen, um sich von den belästigenden Mikroorganismen zu befreien. Die Affen können sich aber zu den Ursachen erarbeiten und sie zu lösen. Im Unterschied zum Menschen, der über weitere Zusammenhänge nachdenkt, sogar spekuliert, und zwar mit systemmäßig positiven, neutralen oder negativen Auswirkungen. Die Teilweise schöpferischen Geister ändern ihre Qualität nicht, sie sind nur allmählich erfahrener.

Zusammenfassend gesagt - die Fähigkeit die gespeicherten Informationen (Denken) des Teilweise schöpferischen Geistes erfordert anspruchsvolle und sofortige Koordination zwischen den Impulsen des rigiden und nicht schöpferischen Immateriellen Artprogramms und die Impulse des Geistes, damit der Organismus des Körpers als ein Ganzes auf externe und interne Informationseintritte sofort reagiert. Das gilt, auf einer deutlich höheren Funktionsstufe, für den menschlichen Körper, in den der Schöpferische Geist der höchsten schöpferischen Stufe eingeht.

Die Teilweise schöpferischen Geister, die in den Körpern der hochentwickelten Tierarten wirken, haben einen vordefinierten Umfang der Art-Qualität. Das ist der Hauptunterschied von den Schöpferischen Geistern, deren Qualität sich bis zu Eigenschaften deren Schöpfer entwickelt. Trotzdem unterscheiden sich in ihren Auswirkungen auch die TSG, die in die Körper der gleichen Tierart eingehen. Es ist durch den Umfang der gespeicherten Informationen aus dem aktuellen und aus vorherigen Leben gegeben, die sie verwenden können.

Ganz zum Schluss: Die angeführten Mitteilungen entsprechen der Realität der Welt, es geht weder um spekulative wissenschaftliche Hypothesen noch um religiös verfälschte Dogmen. Die Antwort auf sein Dilemma und praktische Probleme des Lebens findet darin Wissenschaftler, Priester und Mensch von beliebiger individueller Orientation.

Nach etwa einer Woche werden wir in dem nächsten Artikel die Fortsetzung der vermittelten Mitteilungen kommunizieren. Sie sind so revolutionär im Vergleich zu bisherigen Erkenntnissen der Menschen, dass sie unabhängiges Denken erfordern und wecken viele Fragen, die wir versuchen zu beantworten.

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